Mathematik-Olympiade 2022 am GNR

Die Mathematik-Olympiade ist ein bundesweiter Wettbewerb, an dem jährlich rund 200.000 Schülerinnen und Schüler teilnehmen und die eine bis in das Schuljahr 1961/62 zurückreichende Tradition besitzt. Dabei geht es, ganz nach dem olympischen Motto »Dabei sein ist alles«, vor allem um den Spaß an der Herausforderung und um die Begegnung mit anderen Mathe-Fans. 25 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 7 des GNR haben an der diesjährigen Schulrunde der »Mathematik-Olympiade« teilgenommen. Dazu sind die Schülerinnen und Schüler an ihrem freien Tag zur Schule gekommen und haben insgesamt vier knifflige Mathe-Aufgaben gelöst. 

Die Mathematik-Olympiade geht über mehrere Runden, wobei die Schwierigkeit von Runde zu Runde steigt – mit der Bundesrunde als Höhepunkt endet der Wettbewerb für die besten Mathecracks ab Klasse 8. Für die Klassen 3 bis 7 schließt der Wettbewerb mit der Landesrunde und einer großen Preisverleihung ab. Dies organisieren die einzelnen Bundesländer eigenständig.

Die beiden Siegerinnen der Schulrunde am GNR sind Sara Oldendorf (Klasse 6b) und Fiona Kathöfer (Klasse 7d). Beide Schülerinnen waren bereits im vergangenen Schuljahr bei dem Mathe-Känguruwettbewerb erfolgreich und erreichten dort jeweils einen 2. Preis.

Schulleiter Matthias Stolper, Dr. Viktoria Rath (Beauftragte für Begabtenförderung), Fiona, Sara, Dr. Heiner Koop (Fachschaft Mathe) (v.l.n.r)

Die Plätze 2 und 3 der Mathe-Olympiade auf Schulebene in der Jahrgangsstufe 6 belegten Vanessa Steinberg (Klasse 6d) und Romy Gosejohann (Klasse 6b). In der Jahrgangsstufe 7 erreichten Constantin Vorderbrüggen (Klasse 7d) und Elisabeth Johanngieseker (Klasse 7c) die Plätze 2 und 3.

In diesem Zusammenhang gilt ein ganz besonderer Dank des Schulleiters dem Engagement der Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Mathematik. Bei der Ehrung der Jahrgangssieger brachte Herr Stolper noch einmal zum Ausdruck, dass solche Leistungen einerseits von der Anstrengungsbereitschaft der Akteure, andererseits aber auch vom Einsatz der Fachlehrer abhängig sind.

Mit überragenden und kreativen Ideen und einer überzeugenden Darstellungsleistung werden die beiden Siegerinnen zusammen mit den Zweit- und Drittplatzierten unserer Schule in der Regionalrunde in Gütersloh antreten.

Wir drücken die Daumen und wünschen auch hier viel Erfolg – aber wie schon gesagt: »Dabei sein ist alles«!

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