Frau Nöcker ist die neue Leitung des Selbstlernzentrums

Seit Anfang November leitet Frau Nöcker das Selbstlernzentrum (SLZ) als Nachfolgerin von Herrn Bölkow, welcher in Rente gegangen ist. Im SLZ gibt es eine sehr große Auswahl an verschiedenen Büchern, Spielen und Medien, welche auf ca. 300 qm verteilt sind. Wir von der Homepage AG haben Frau Nöcker interviewt, um sie selber und das SLZ vorzustellen.

Können Sie sich einmal kurz vorstellen?

Mein Name ist Frau Nöcker, ich bin 43 Jahre alt, wohne in Rietberg mit meinen 3 kleinen Kindern und mache viel Sport.

Seit wann sind Sie am GNR?

Ich bin seit Februar 2020 am GNR.

Was gehört alles zu Ihrem Job im SLZ?

Zu meinen bisherigen Aufgaben zählt:

  • die Organisation und Verwaltung des SLZ und des Präsentationsraumes mit all seinen Medien und Materialien wie z.B. Bücher und Tablets
  • die pädagogische Betreuung von den SchülerInnen, die in den “Trainingsraum” geschickt werden
  • die Beaufsichtigung von den SchülerInnen, die Klausuren oder Arbeiten nachschreiben
  • die Beaufsichtigung von den SchülerInnen, die während ihrer freien Lernzeiten im SLZ arbeiten
  • die Beaufsichtigung und Betreuung von den SchülerInnen, die während ihrer Pausenzeit ins SLZ kommen

Welche Tätigkeit gefällt Ihnen bisher am meisten? Warum?

Am liebsten gefallen mir die Pausen und wenn die Lerngruppen kommen, da viele SchülerInnen da sind und ganz viel ”Leben” im SLZ ist.

Was gefällt Ihnen bisher nicht so?

Wenn es zu leer ist und an einem Tag viele SchülerInnen mit ”blauen Zetteln” in den Trainingsraum geschickt werden müssen.

Wie sind Ihre Arbeitszeiten?

Ich bin zu folgenden Zeiten im SLZ:

Mo. & Do. 07:45 – 15:30

Di., Mi. & Fr. 07:45 – 13:15

Was möchten Sie am SLZ verändern?

Ich möchte, dass es noch mehr genutzt wird, zum Beispiel für mehr Nutzung in ”freien Lernzeiten” und für verschiedene Gesundheitsprojekte. Außerdem sollten die Bücher aktualisiert werden und Spielpausen eingeführt werden, wie beispielsweise Uno.

Was bleibt so wie bisher?

Es sollte weiterhin ein Ort zum Treffen und zum Lernen sein, in dem man auch Bücher ausleihen kann.

Warum haben Sie den Job in der Nachfolge von Herrn Bölkow übernommen?

Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Die Schule und die SchülerInnen liegen mir sehr am Herzen. Ich bin interessiert, weiterhin ihre Entwicklung – wenn auch in einem anderen Kontext – zu sehen und weiter mit ihnen zu arbeiten.

Wie viele SchülerInnen kommen im Durchschnitt pro Pause ins SLZ?

Geschätzt würde ich sagen 30-50 SchülerInnen.

Das Interview wurde geführt von Annalena und Romy, die Fragen erstellten Katharina, Emily und Romy (alle Homepage AG)

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