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Trainingsraum-Konzept

Am GNR sollen sich alle wohl fühlen und sich innerhalb sowie außerhalb des Unterrichts individuell entfalten können. Die Schule ist ein gemeinsamer Lebensraum, der von allen mitgestaltet wird, und der nur mit Respekt, Rücksichtnahme und Höflichkeit untereinander funktionieren kann. Im vergangenen Schuljahr hat unsere Schule in diesem Zusammenhang das Konzept “Trainingsraum” eingeführt. In einer längeren Planungsphase wurde das ursprünglich aus den USA stammende Konzept unseren Bedingungen und Bedürfnissen angeglichen und am GNR etabliert, um eine ruhige Lernatmosphäre zu schaffen sowie den SchülerInnen, die den Unterricht stören, zu helfen ihr Verhalten zu überdenken. Sobald ein Schüler/eine Schülerin zweimal den Unterricht erheblich stört, tritt die “Trainingsraum-Regelung” in Kraft.

Hintergrund ist die Regel, dass jeder Schüler/jede Schülerin das Recht hat, ungestört zu lernen und jeder Lehrer/jede Lehrerin das Recht hat, ungestört zu unterrichten. Daraus ergeben sich Verhaltensregeln für die Klasse. Z. B. dass man zuhört, wenn andere reden, dass man sich höflich und rücksichtsvoll den anderen gegenüber verhält, dass man seine Aufgaben zügig und sorgfältig bearbeitet. Diese Verhaltensregeln sind allen klar und es wurde auch bei der Einführung des Trainingsraum-Konzeptes klar gemacht, dass man bei der zweiten Störung in den Trainingsraum gehen muss. Wenn SchülerInnen stören, haben sie sich also bewusst dafür entschieden, den Unterricht zu verlassen.

Der störende Schüler/die Schülerin geht dann zu Herrn Bölkow, dem Leiter des Selbstlernzentrums. Zuerst legt er/sie seine/ihre Ansichten zu seinem/ihrem Verhalten anhand von Fragen wie “Was habe ich getan?”, “Gegen welche Regeln habe ich verstoßen?”, “Warum habe ich gegen diese Regel verstoßen?” oder “Welche Folgen hatte mein Verhalten für meine Mitschüler und den Unterricht?”schriftlich nieder, um dadurch das Verhalten zu überdenken. Danach führt der Schüler/die Schülerin ein Gespräch mit Herrn Bölkow über die schriftliche Reflexion. Entsteht in diesem Gespräch der Eindruck, dass der Schüler/die Schülerin das Fehlverhalten einsieht, kann er/sie den Trainingsraum verlassen und wieder am Unterricht teilnehmen.

Doch der Trainingsraum ist weniger eine Bestrafung, sondern mehr eine Hilfe für den Schüler/die Schülerin, um sein/ihr Verhalten zu überdenken. Für den Fall, dass der Schüler/die Schülerin sich widersetzt, die Hilfe anzunehmen, werden im Notfall auch die Eltern eingeschaltet.

Eine erste Evaluation Ende August 2017 hat ergeben, dass die Lehrerinnen und Lehrer sehr zufrieden mit dem Trainingsraum-Konzept sind: 93% geben an, das Konzept als persönliche Entlastung zu empfinden, und sogar 100% geben an, das Konzept habe zur Verbesserung der Lernatmosphäre beigetragen. Darüber hinaus sind die Kolleginnen und Kollegen überzeugt, dass allein die Existenz des Konzepts einen positiven Einfluss auf die Lernatmosphäre in den Klassen hat.

 

Text und Gespräch mit Herrn Bölkow: Kathleen (Homepage AG)

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