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Seitenwechsel – wir freuen uns!

05. September 2013
von Sarah Finkeldei

Als Schule des Jahres nominiert: Sozialpraktikum am Gymnasium Nepomucenum

Im Rahmen „Schüler erleben reales Leben“ leisten freiwillige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8und 9  für sechs Monate ehrenamtliche Betreuungsdienste.

Das Projekt “Seitenwechsel” des GNR ist unter den drei letzten drei Nomierungen der Schule des Jahres der Uni-Zeitung UNICUM. Beteiligt euch hier an der Abstimmung:

www.schuledesjahres.de

seitenwechsel unikum3

Bewegungsspiele – wir machen uns fit!

Ausgehend vom Gymnasium Nepomucenum arbeiten die Schüler und Schülerinnen an der Schulstation, Martinsschule, im Betreuten Wohnen der Caritas und im Altenpflegeheim Haus St. Margareta in Neuenkirchen. Die Schüler und Schülerinnen können sich aussuchen, wo sie anderen Menschen helfen, ob jung oder alt, ob bei Spielen oder den Hausaufgaben usw.

In dem Projekt „Seitenwechsel“ gehen die SuS aus der Schule in die Alltagswelt und engagieren sich ehrenamtlich. Anders als bei einem Berufspraktikum steht nicht die Berufsorientierung im Vordergrund, sondern das Erleben von sozialen Erfahrungen in einem für die Schüler unbekanntem neuem Feld, das sie selbstständig entdecken. Die SuS kommen mit der sozialen Wirklichkeit außerhalb der Schule in Kontakt, die sie bisher kaum wahrgenommen haben. Sie unterhalten sich mit älteren Menschen, spielen mit den Senioren Wii und übernehmen die Verantwortung für die Technik oder helfen Schülern der Schulstation bei den Hausaufgaben. Ihr Aufgabenfeld ist vielseitig. Eins verbindet alle Aufgaben – das aktive Handeln mit den Mitmenschen, am Nächsten.

Zu jedem Halbjahr beginnt das Projekt von Neuem. Dann können sich interessierte Schüler und Schülerinnen melden. Der Andrang ist groß. Doch können bis jetzt nur etwa 20 Schüler und Schülerinnen sinnvoll an Institutionen vermittelt werden. Die Kooperation mit diesen Institutionen hat sich sehr bewährt. Ziel ist es, das Projekt zu vergrößern, damit mehr Schüler und Schülerinnen einfach mal die „Seiten wechseln“ und etwas anderes als ihren schulischen Alltag sehen.

Im Vordergrund des Projekts „Seitenwechsel“ steht die Förderung der sozialen Kompetenz. Soziale Kompetenz ist nicht durch Theorie erlernbar, sondern wird durch aktives Handeln erfahrbar. Dies kann an den Religionsunterricht angeknüpft werden. Die Schüler und Schülerinnen erleben durch soziales Engagement Religion praktisch. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erhält eine aktuelle Gültigkeit. Nächstenliebe wird nicht nur theoretisch gelernt, sondern praktisch erfahrbar und gelebt.

Begleitet werden die Schüler von der Religionslehrerin während ihres Sozialpraktikums in monatlichen Reflexionsgesprächen. Aktuelle Erfahrungen werden ausgetauscht. Werden doch die SuS möglicherweise erstmals in ihrem Leben mit Extremsituationen wie dem Tod eines Mitmenschen konfrontiert.

„Wir sind sozial!“ Diesen Slogan haben die Schüler und Schülerinnen sich selbst gegeben und er fasst kurz das Ziel des Projekts zusammen. Die Schüler sind stolz auf ihre Arbeit und Erfahrungen und übertragen dies auf den schulischen Alltag.

. Es dient in besonderer Weise der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, dass im Rahmen des Schulprogramms des Gymnasiums schon in hohen Maße den Schulalltag bestimmt.

Das Team des Seitenwechsels vom Gymnasium Nepomucenum in Rietberg.

 

Lena Schulte

 


 

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