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Schüler-Wettbewerbe

Schülerinnen und Schülern unserer Schule haben regelmäßig die Möglichkeit, sowohl an schulinternen als auch -externen Wettbewerben teilzunehmen.

Auf dieser Seite werden einige Wettbewerbe, an denen Schüler/innen unserer Schule teilgenommen haben, vorgestellt und die Ergebnisse bekanntgegeben.

Hier haben unsere Schüler teilgenommen:

 

  • Erfolgreiche Platzierungen im OWL Literaturwettbewerb

    Auszeichnungen für Maximilian Wimmelbücker, Paula Lotz und Dana Martinschledde

    DSCN0390Am 28. Juni 2013 wurde für Maximilian Wimmelbücker (6c), Paula Lotz (8b) und Dana Martinschledde (9e)  ein Traum wahr:  Die Regierungspräsidentin von Ostwestfalen, Frau Thomann-Stahl, hatte sie anlässlich der Preisverleihung des diesjährigen Literaturwettbewerbs ins Landestheater Detmold eingeladen. Sie gehörten zu den 24 Preisträgern, deren Texte zum Thema „Träume“ die fachkundige Jury besonders überzeugt hatten.  Aus 600 Einsendungen waren jeweils drei Gedichte und drei Geschichten pro Doppeljahrgangsstufe ausgewählt worden.

    Die Spannung war groß, als die Moderatorin Stefanie Frenzel gemeinsam mit dem aus dem Fernsehen bekannten Schauspieler und Synchronsprecher Thomas Balou Martin die Platzierungen bekannt gab und die Schulministerin Sylvia Löhrmann den jungen Autoren gratulierte. Maximilian Wimmelbücker, der die Geschichte „Ein Freund für Mimi“ geschrieben hatte, konnte sich über einen dritten Platz freuen ebenso wie Paula Lotz, die für ihr Gedicht „Alles nur ein Traum?!“ ausgezeichnet wurde. Dana Martinschledde holte in ihrer Altersklasse den ersten Platz für ihr Gedicht „Urtrieb“. Als besonderer Höhepunkt dieses Festaktes galt sicherlich die Rezitation einiger preisgekrönter Texte durch Thomas Balou Martin, dessen sonore Stimme und professioneller Vortrag die Qualität der literarischen Werke unterstrich, die jugendlichen Autoren mit Stolz erfüllte und die Zuschauer fesselte.

  • MINT-Asse 2013

    Franziska Westerbarkei aus der 8c hat beim MINT-Asse-Wettbewerb 2013 des Kreises Gütersloh den 2. Platz in der Wertung der Achtklässler gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!


    Einen Bericht über die Preisverleihung findet man hier

  • Erfolgreich beim 43. internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“

    Kreativer Sieg für Sarah Löher

    Einen außergewöhnlichen Sieg auf Bundesebene errang in diesen Tagen die Schülerin Sarah Löher aus der Klasse 6a. Ihr Bild wurde beim 43. internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ unter die besten fünf gewählt.
    Ein DschungeVoba-Löherl in sattem Grün, fünf Papageien, die in prächtigen Farben erscheinen. Das Bild der elfjährigen Schülerin aus Rietberg zeigt einen Ausschnitt der Dschungelwelt und bringt damit seinen Beitrag zum Thema „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten!“, wie es der internationale Kreativbewerb der Volksbanken ausgeschrieben hat.
    Nachdem die 6-Klässlerin ebenso wie die Schülerinnen Lena Blomberg (6c) und Sophie Johannsmann (5a), die beide mit Bezirksförderpreisen ausgezeichnet wurden, auf OWL-Ebene sehr gut abschnitt, wurde ihr Bild als dritter Landespreis zur Bundesjury nach Berlin geschickt.
    An dem Wettbewerb, der im Oktober 2012 gestartet war, nahmen Kinder und Jugendliche bis zur 13. Klasse teil und konnten frei zum Thema „Natur gestalten“ ihre Kreativität in Malereien, Zeichnungen, Collagen, Mixed-Media-Arbeiten oder Kurzfilmen unter Beweis stellen.
    Sarah begeisterte mit ihrer Malarbeit und gewann einen einwöchigen Besuch der Sommerakademie an der Flensburger Förde. Die Klasse 6a und ihre Kunstlehrerin Frau Alheit sind stolz und freuen sich mit der Schülerin! Auch das GNR gratuliert ganz herzlich zu diesem großen Erfolg!

  • Schulmeisterschaften 2013 im Schwimmen

    schwimmen2013Am 18.01.2013 nahm das GNR mit 18 Schülerinnen und Schülern an den Schulmeisterschaften im Stadthallenbad in Gütersloh teil.

    Mit 16 teilnehmenden Schulen war die Konkurrenz in diesem Jahr sehr groß. Das GNR erkämpfte sich dennoch an diesem Tag zahlreiche Gold- und Silber- Medaillen und stand in der Gesamtwertung der Jungenwettkämpfe auf Platz 1.

    Alle Staffelwettbewerbe der Jungen wurden mit starken Einzelleistungen auf allen Strecken mit Platz eins belohnt. Ebenso erzielten die Jungen in den Einzelstarts überragende Leistungen, was insgesamt mit 19 Goldmedaillen belohnt wurde. Die Mädchenmannschaft konnte sowohl in den Einzeldisziplinen als auch im Staffelwettbewerb mit zahlreichen Medaillen glänzen. Hier war die Konkurrenz durch Schwimmerinnen anderer Schulen auf einigen Wettkampfstrecken zu hoch.

    Mit den guten Leistungen dieses Tages freuen wir uns auf den nächsten Schwimmwettkampf.

    Denis Neuparth

  • Mathematik ohne Grenzen

    “Mathematik ohne Grenzen” – 10b erreicht den 1. Platz!

    (hw) “Mathematik ohne Grenzen” – so lautet der Titel eines Mathewettbewerbs, den vor kurzem das Gymnasium Verl durchführte. Klingt wie jeder andere Mathewettbewerb auch, nur für Mathegenies und eh irgendwie viel zu kompliziert. Doch diesen Wettbewerb legte Frau Ahlheit ihrer Klasse 10b in diesem Jahr besonders ans Herz, denn anders als bei anderen Wettbewerben nimmt nicht eine einzelne Person daran teil, sondern die geschlossene Klasse.
    Insgesamt 26 Schulklassen aus dem ganzen Kreis nahmen an der Veranstaltung teil und die Schülerinnen und Schüler der 10b unseres Gymnasiums können deshalb besonders stolz auf sich sein, denn sie belegten den ersten Platz.
    Schon eine Woche vor Beginn des Wettbewerbs fingen die Vorbereitungen an: Es wurden Gruppen festgelegt, die gemeinsam jeweils eine Aufgabe lösen sollten und fünf so genannte Springer ernannt, die in Problemsituationen helfen sollten. Eine Art Übungstest zeigte den ungefähren Schwierigkeitsgrad und sollte mögliche Schwierigkeiten während der Wettbewerbsphase aufzeigen, die dann auch anschließend erfolgreich gemeistert wurden. Das alles hat sich für die 31 Schülerinnen und Schüler gelohnt, denn der Gewinn beträgt 450? für die Klassenkasse. Zusätzlich erhielt jeder Schüler ein T-Shirt mit einem Einstein-Logo

  • Deutsch: OWL Literaturwettbewerb

    3. Literaturwettbewerb OWL

    Glück trotz Freitag, dem 13.

    Anna Neocleous, Pia Krause und Anna-Sophie Martinschledde erhielten beim 3. Literaturwettbewerb OWL zum Thema “Anders sein” eine Auszeichnung. Die Preise wurden im Landestheater Detmold am 13.2.2009 verliehen.
    Es wurden von knapp 700 Einsendungen 24 ausgezeichnet.Literaturwettbewerb gruppenfoto

    Um 15.00 Uhr versammelten sich alle Preisträger und Jurymitglieder im Landestheater. Die Moderatorin Stefanie Frenzel interviewte die Jurymitglieder und die Sponsoren. Außerdem entschuldigte sie Babara Sommer, die wegen eines Staus nicht kommen konnte. Anschließend gab es ein paar musikalische Einlagen. Danach wurden ein Text der jeweiligen Altersstufen vorgelesen.
    Die Schüler wurden nach den Vorlesungen auf die Bühne gerufen und bekamen ihren Preis, eine Urkunde und eine Blume. Anna Neocleous gewann mit ihrem Lyriktext “Mit Kinderaugen” den 3. Platz in der Alterstufe 9.-10. Klasse. Pia Krause und Anna-Sophie Martinschledde gewannen den 2. Platz in der Altersstufe 7.-8. Klasse mit ihrem Gedicht “Anders sein”. Zum Schluss wurden nochmal alle Preisträger zu einem Foto auf die Bühne gebeten.
    Die Lyrik- und Prosatexte wurden alle in einem Buch veröffentlicht.

  • A-lympiade

    A-lympiade

    wettbewerbe_a-lympiade8 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 haben an ihrem letzten Schultag Urkunden erhalten, die ihnen eine erfolgreiche Teilnahme bei dem Mathematikwettbewerb “A-lympiade” bescheinigen:

    Im November des Jahres 2002 hatten die Schüler in 2 Gruppen an dem Wettbewerb “A-lympiade” teilgenommen. 7 Stunden lang rauchten die Köpfe, liefen die Computer heiß, wurde Papier um Papier beschrieben, um ein ausgesprochen kniffliges Problem zu lösen: Das Warenlager eines Verteilungszentrums sollte so eingerichtet werden, dass die Zusammenstellung von Bestellungen (Order picking) so effizient wie möglich durchgeführt werden konnte. Dabei waren die Vorgaben so weit gefasst, dass sich ein Problem von hoher Komplexität ergab, das demzufolge auch keine eindeutige Lösung besaß. Die Lösungsstrategien mussten eigens für diese Problemstellung entwickelt werden. Besonders ungewöhnlich: Die Hauptaufgabe bestand darin, einen Bericht zu schreiben, der der Firma den Plan zur effizientesten Nutzung des verfügbaren Raumes empfiehlt und begründet. Der Bericht sollte auch ein Handbuch für die Artikelsammler enthalten, das das Vorgehen für eine effiziente Nutzung beschrieb.
    Obwohl am GNR in den letzten Jahren die Anwendungsorientierung zunehmend Einzug in die Oberstufenmathematik gehalten hat, war dieses Maß an Komplexität für unsere Schüler dennoch sehr ungewohnt. Sie meisterten ihre Aufgabe jedoch mit Bravour und entwickelten durchaus überzeugende und gut begründete Vorschläge.
    Die A-lympiade ist ein jährlicher Mathematikwettbewerb für die gymnasiale Oberstufe mit offenen und realitätsnahen Aufgaben vom Utrechter Freudenthal-Institut. Erst seit drei Jahren können auch Schulen aus NRW daran teilnehmen. Die A-lympiade entstand in den Niederlanden nach einer grundlegenden Reform des Mathematikunterrichts. Dort werden statt “Mathematik” nunmehr die Fächer “Wiskunde A” und “Wiskunde B” unterrichtet. Der Aufbau von Wiskunde A versucht, den Wunsch der Lernenden nach Praxisbezug und den wachsende Forderungen in vielen Tätigkeitsfelden nach mathematischen Kenntnissen und Techniken gerecht zu werden. Somit ist es das Ziel von Wiskunde A, dass Schülerinnen und Schülern aus der Wirklichkeit entlehnte Probleme mit mathematischen Hilfsmitteln bearbeiten und lösen.
    Weitere Informationen zu diesem wirklich interessanten Konzept findet man hier
    Verantwortlich: Frank Gerber

  • Mathematikwettbewerbe am GNR

    Mathewettbewerbe am GNR

    Der Schulwettbewerb

    In jedem Schuljahr gibt es 4 Runden dieses Wettbewerbs. Für die Stufen 5-6 und 7-8 gibt es jeweils eigene Aufgaben. Du bekommst sie von Deinem Mathelehrer und hast jeweills 6 bis 7 Wochen Zeit, die Aufgaben zu bearbeiten.

    In jeder Runde gibt es Urkunden für alle Teilnehmer. Es kann mehrere erste Plätze geben, wenn die Aufgaben von mehreren Teilnehmernn ganz richtig gelöst wurden. Ebenso kann es natürlich passieren, dass es gar keinen ersten Platz gibt.

    Am Ende des Schuljahres gibt es eine Gesamtwertung. Die drei Besten des Jahres erhalten einen Buchpreis und werden an unserem Tag “Ausgezeichnet” geehrt.


    zu den Aufgaben der letzten Jahre
    Konstruktion zur Aufgabe 1 der 4. Runde 2012_2013
    (Konstruktion zu Aufgabe 1.ggb , 4,0 KB)

    Känguru

    Immer am dritten Donnerstag im März erwartet dich eine ganz besondere Herausforderung: Der Känguru-Wettbewerb. Er findet zeitgleich in ganz Deutschland und Österreich statt. Du hast 75 Minuten Zeit um insgesamt vierundzwanzig bzw. dreißig Aufgaben zu lösen. Dabei musst du einfach die richtigen Lösungen ankreuzen. Aber ganz so einfach ist es doch nicht. Denn vorher musst du ganz schön genau überlegen.
    Im Januar fragen wir alle Schülerinnen und Schüler, ob sie bei dem Wettbewerb mitmachen möchten. Die Teilnehnmer bearbeiten dann in maximal 75 Minuten die Aufgaben – statt des normalen Unterrrichts. Die Teilnehmergebühr beträgt übrigens 2€.
    Wenn du schon mal ein wenig üben möchtest, so kannst du über den nachfolgenden link die Aufgaben der vergangenen Jahre lösen. Du bekommst dort sogar eine direkte Rückmeldung zu deinem Ergebnis. Viel Spaß!!

    Hier kannst du mehr über den Wettbewerb erfahren.
    zu den Aufgaben der vergagenen Jahre

    Die A-lympiade und B-Wiskunde

    Ja du hast richtig gelesen: a, nicht o. Hier geht es nämlich um denksportliche Leistungen. Ein ziemlich knifflges Problem muss durch eine Team von 3 – 4 Teilnehmern innerhalb von 7 Stunden bearbeitet und dokumentiert werden. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Klassen EF – 12. Wenn du mitmachen willst, melde dich bei Herrn Gerber. Anmeldeschluss ist vor den Herbstferien.


    Weitere Infos zum Wettbewerb

    Mathematik ohne Grenzen

    Noch einmal etwas ganz besonderes: Neunte Klassen treten gegeneinander an: Es gilt, innerhalb von 90 Minuten 10 ziemlich knifflige Aufgaben zu lösen, eine davon sogar in einer Fremdsprache. Das Gute aber ist: Die ganze Klasse arbeitet zusammen an den Lösungen. Nur eine Klassenlösung ist also abzugeben.

    Alle neunten Klassen des GNR nehmen an der Proberunde im Februar teil. Danach können sie entscheiden, ob sie auch beim eigentlichen Wettbewerb mitmachen möchten.


    Weitere Informationen zum Wettbewerb

    Mathe im Advent

    Im Gegensatz zum gewöhnlichen Adventskalender, dessen Türchen meist am Morgen geöffnet werden, gibt der „Digitale Mathekalender” seine Geheimnisse erst abends preis: Hinter jedem der 24 Kalendertürchen verbirgt sich eine Aufgabe oder ein Rätsel. Vom 1. Dezember bis zum 23. Dezember lässt sich das jeweilige Türchen ab 18.00 Uhr öffnen.
    Am Heiligen Abend allerdings kann schon ab 10.00 Uhr mit dem Lösen der Aufgabe begonnen werden, damit später genug Zeit für die Weihnachtsfeier bleibt! Alle Zeitangaben beziehen sich auf die mitteleuropäische Zeit (GMT+1). Der Digitale Advenstskalender ist ein Spiel, bei dem jeder mit einer richtigen Aufgabe etwas gewinnen kann.

    Am meisten Spaß macht es,wenn die Klasse auch als Team teilnimmt. Bittet euren Mathelehrer doch, die Klasse einzurichten. Dann könnt ihr ebenso als Einzelspieler teilnehmen und gleichzeitig euer Ergebnis für die ganze Klasse werten lassen


    Weitere Infos zum Kalender

    Ergebnisse der Mathewettbewerbe 2012-2013

    Auch in diesem Jahr gab es wieder zahlreiche Teilnehmer und Sieger bei den Mathematikwettbewerben. Leider konnten jedoch die Termine für die Wettbewerbe “Mathe ohne Grenzen” und “A-lympiade und B-Wiskunde” nicht wahrgenommen werden.

    Schulwettbewerb

    In diesem Jahr gab es so viele hervorragende Beiträge, dass wir eine Siegerehrung getrennt einmal für die Stufe 5/6 und dann für die 7/8 vorgenommen haben. Neben den hier Ausgzeichneten gibt es viele weitere Schüler, die tolle Ergebnisse abgeliefert haben, aber leider nicht an allen Runden teilgenommen haben.

    In der Stufe 5/6 haben gewonnen:
    1. Platz Jan Hendrik Westerbarkei (6d)
    2. Platz Max Lennart Westerbarkei (6d)
    3. Platz Lars Volbracht (6b)

    Stufe 7/8:
    1. Platz Franziska Westerbarkei (8c)
    2. Platz Julia Austermann (8b)
    3. Platz Denise Morfeld (7c)

    Känguru

    Fast 400 Schüler haben in diesem Jahr teilgenommen und es gab in diesem Jahr ungewönlich viele Preisträger:

    1. Preis
    Joel Kollenberg (5e)
    Nico Meuse (5e)
    Tim Langhorst (6e)
    Stephan Klook (6c)

    2. Preis
    Sina Brinkhaus (5c)
    Florian Wimmelmeier (5a)
    Laurence Wegner (5d)
    Lena Blomberg (6c)
    Hanna Roer (6c)
    Constantin Lefeld (6c)
    Linus Aistermann (6c)
    Ricarda Gibson (6e)
    Lara Hartkämper (7a)
    Teresa Kammertöns (7d)
    Paula Lotz (8b)
    Kai Oelschläger (8b)

    3. Preis
    Carolyne Bauszus (5c)
    Hendrik Böse (5d)
    Lena Dreisewerd (5d)
    Victor Isenberg (5d)
    Marie Frenz (5d)
    Carolin Ottemeier (6c)
    Sarah Löher (6a)
    Frieda Duhme (6b)
    Sophie Kleibaumhüter (7d)
    Anna Balsfulland (7a)
    Michelle Wheeler (8a)
    Miriam Günther (8b)
    Anna Marie Rodenbeck (8b)
    Steffen Knaup (8b)
    Hannes Jakob (9b)
    Cedrik Kollenberg (9b)
    Eric Hesse (9c)

    Mathe ohne Grenzen

    Da der Termin auf das Seminar “Liebe, Freundschaft, Sexualität” fiel, konnten die neunten Klassen leider nicht teilnehmen.

    A-lympiade – B-Wiskunde

    Dieses Jahr haben sich leider keine Teilnehmer gefunden.

  • Türme für Pisa

    Türme für Pisa

    Zwei Schülergruppen des GNR nehmen am Konstruktionswettbewerb teil, der von der Ingenieurkammer-Bau NRW sowie mehreren Fachhochschulen veranstaltet wird. Bei der Eröffnungsveranstaltung in Minden erhielten die Teilnehmer (Gruppe I: Annika Pannenberg, Eva Wiedner, Lina Winkenjohann aus der Jahrgangsstufe 10, Gruppe II: Uwe Drexelius, Philipp Fecke, Dennis Galonske, Arvid Gröne aus der Jahrgangsstufe 12) das Material und die Aufgabe: Es soll ein Gerüst gebaut werden, dessen Standfläche auf einen engen und fest vorgeschriebenen Raum beschränkt ist. Zum Bau darf nur das Material aus der “PISA-Box” verwendet werden: Papier, Pappe, Klebstoff, Bindfaden. Am Wettbewerbstag wird dann geprüft werden, welche Last das Gerüst aushält. Bewertet wird das Verhältnis dieser Last zum Eigengewicht des Gerüsts, die Kreativität sowie die Dokumentation, die die Gruppen über ihre Arbeit angefertigt haben.
    Nachdem vor einigen Jahren zwei Schülerinnen unserer Schule bei einem ähnlichen Wettbewerb sehr erfolgreich waren, hoffen wir auch diesmal wieder auf gute ingenieurtechnische Leistungen.


    Weitere Informationen über den Wettbewerb

  • Mit einem Roboter zum ersten Preis

    Mit einem Roboter zum ersten Preis

    Groß war die Freude für Matthias Feldotto und André Graute aus Rietberg. Die beiden 13 und 12 Jahre alten Schüler aus den Klassen 7b und 7c des Gymnasium Nepomucenum Rietberg haben bei dem Wettbewerb “Jugend forscht – Schüler experimentieren” in ihrer Altersklasse im Bereich Technik den ersten Preis erzielt , fünf konkurrierende Gruppen aus dem Rennen geworfen und sich für den Landeswettbewerb “Schüler experimentieren” in Bochum qualifiziert.

    Das preisgekrönte Stück – ein Roboter, der auf einem Lego-System basiert – kann eine ganze Menge: z.B Gegenständen selbständig ausweichen oder eine vorgegebene Linie entlang fahren. Das spinnenähnliche Gebilde ist mit Sensoren ausgestattet, hat Greifarme und eine Schaufel wie ein Bagger, kann somit kleine Gegenstände aufheben und bis zu fünf Kilo schieben, wie Matthias erklärt. Wenn er sich über einen Tisch bewegt, hält er selbständig an der Tischkante an. Das bewirken Lichtsensoren, die Abgründe erkennen.wettbewerbe_roboter1 wettbewerbe_roboter2

    Zu dem “R2D2-Kompakt” genannten Roboter gehört ein sogenannter Power Assistant, ebenfalls ein Roboter, der mit einer Kamera ausgestattet ist und selbständig Objekte fotografiert, ihnen also auch mit der Kamera folgt. “R2D2-Kompakt” könnte auch als Alarmanlage dienen: Sobald die Sensoren etwas Verdächtiges bemerken, setzt sich der Roboter in Bewegung, verfolgt das Objekt und lässt eine Sirene heulen. Kern oder “Gehirn” des Ganzen ist der “RCX” von Lego”Mindstorm”, aber – und das wurde in der Laudatio besonders hervorgehoben – Matthias und André “haben die Möglichkeiten, die in diesem Lego-System liegen, bei weitem übertroffen”.

    Darauf erkannte eine mit Fachleuten wie Prof. Walter Schlegel und Prof. Dr. Karl Barth (beide von der Universität Paderborn) besetzte Jury, die sich auch von der Präsentation der beiden Schüler überzeugen ließen. Eigentlich hätte es “R2D2-Kompakt” gar nicht gegeben, denn nachdem bei André und Matthias der Wunsch an einer Teilnahme am Wettbewerb wach geworden war, hatten sie ein anderes Projekt geplant, was aber nicht klappte. Und so schlug André , der, wie er sagt, gerne mit Lego “spielt”, aus Spaß vor, einen Roboter zu bauen.

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