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ABC des GNR

Von A wie „Abschlüsse“ bis Z wie „Zeugnisse“ findet ihr/finden Sie auf den folgenden Seiten alles, was man über unsere Schule wissen muss.

 

  • A-B
  • C-E
  • F-J
  • K-L
  • M-O
  • P-R
  • Sch
  • S
  • T-U
  • V-Z
  • A

    ABSCHLÜSSE

    Mit der Versetzung am Ende der Klasse 9 wird die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe des Gymnasiums, der Gesamtschule oder entsprechender vollzeitschulischer Bildungsgänge des Berufskollegs erreicht.

    Der mittlere Schulabschluss wird am Ende der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe in der Jahrgangsstufe 10 (EF) erworben.

    Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird nach dem ersten Jahr der Qualifikationsphase (Q1) erworben.

    Die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) wird am Ende der Qualifikationsphase erreicht (Q2; Jahrgangsstufe 12 im achtjährigen Gymnasium).

    AN- UND ABMELDUNG

    Anmeldungen zum GNR sind jederzeit möglich. Hierzu bitten wir Sie, einen Termin mit der Schulleitung zu vereinbaren.

    Die Anmeldungen für die Jahrgangsstufe 5 und für die Seiteneinsteiger in die gymnasiale Oberstufe erfolgen in der Regel im Februar. Die zugehörigen Formulare finden Sie im Vorfeld zum Herunterladen auf unserer Homepage.

    Im Fall der Abmeldung von der Schule bitten wir Sie darum, ein Gespräch mit der Schulleitung zu vereinbaren.

    ARBEITSGEMEINSCHAFTEN

    Die Schule bietet im Rahmen der individuellen Förderung zahlreiche Arbeitsgemeinschaften an. Ein Überblicksplan über die AGs wird jeweils zu Schuljahresbeginn ausgegeben. Arbeitsgemeinschaften tragen zur individuellen Förderung im musikalischen, künstlerischen, sportlichen, sprachlichen oder auch naturwissenschaftlichen Bereich bei.

    Arbeitsgemeinschaften werden in den Jahrgangsstufen verschieden organisiert:

    In der Erprobungsstufe:

    Im Rahmen der Stundentafel können die Schülerinnen und Schüler eine zweistündige AG zu jedem Halbjahr neu wählen. Alternativ zur Teilnahme an der schulischen AG kann unter bestimmten Bedingungen ein Kooperationsvertrtag mit einem externen Anbieter (z. B. Sportverein) abgeschlossen werden.

    In der Mittelstufe:

    1. Im Rahmen des Förderbandes können verschiedene „Stärken“-Kurse belegt werden, die als Ergänzungsstunden angerechnet werden. Hierzu gibt es eine Liste, die jedes Halbjahr aktualisiert wird und auf der Homepage einzusehen ist.
    2. Weitere AGs außerhalb des Förderbandes können frei gewählt werden (z.B. aus der Vielzahl unserer AGs im musikalischen Schwerpunkt).

    In der Sek. II:

    Freie Wahl aus dem Angebot

    Die ehrenamtliche Tätigkeit als Schülerlehrer (in der EULE, als FUCHS, im Sanitätsdienst etc.) wird durch ein Zertifikat honoriert.

    AGs werden nicht nur von Lehrenden des GNR, sondern auch von Lernenden der Sek. II, von Eltern und von Honorarkräften geleitet.

    ARBEITSMITTEL

    Die Schüler der 5. Jahrgangsstufe erhalten noch vor Unterrichtsbeginn eine Liste mit den erforderlichen Arbeitsmitteln. In den weiteren Jahrgangsstufen gibt der Fachlehrer vor, welche Arbeitsmittel benötigt werden. Der Elternanteil wird in der Sek.II auf die beiden Leistungskurse aufgeteilt. Informationen über die im Rahmen des Elternanteils zu beschaffenden Lehrbücher erfolgen schriftlich mit den Zeugnissen vor den Sommerferien.

    B

    BEGABUNGSFÖRDERUNG

    Wir freuen uns, dass herausragende Leistungen einzelner Schülerinnen und Schüler immer wieder zu feiern sind. Das Konzept der Begabungsförderung ist Teil des Konzepts „Individuelle Förderung“. Zunehmend bemühen wir uns, durch binnendifferenzierende Maßnahmen der Heterogenität der Schüler einer Klasse gerecht zu werden.

    Die Begabungsförderung und die Vermittlung von Stipendien in der Sek. II koordiniert Herr Dr. Koop.

    Folgende pädagogischen Möglichkeiten sind verwirklicht:

    • binnendifferenzierende Maßnahmen im Regelunterricht
    • Unterricht nach dem „Drehtürmodell“ (seit vielen Jahren)
    • vielfältige Stärkenangebote im Förderband der Mittelstufe
    • breites AG-Angebot des GNR
    • Bläserklassenprojekt
    • Expertenprojekt
    • Teilnahme an Wettbewerben (innerschulisch und außerschulisch)
    • Frühstudium
    • Projektkurse.

    Eine günstige Voraussetzung für das Erkennen möglicher Begabungen und damit dem frühzeitigen Anbieten begabungsfördernder Maßnahmen ist die institutionalisierte Teamarbeit am GNR.

    Ansprechpartner in diesem Bereich sind Frau Dröge und Herr Dr. Koop.

    BEGLAUBIGUNGEN

    Das Sekretariat fertigt auf Wunsch begrenzt kostenlos Beglaubigungen von Abiturzeugnissen an.

    BERATUNG

    Bei den Beratungslehrern können sich alle Schüler, Eltern und Lehrer Rat holen, wenn besondere Schwierigkeiten oder Konflikte auftreten. Sie arbeiten eng mit den Kernteams, Tutoren und Stufenleitungen in der Sek. II, den Sozialarbeiterinnen, den Lernberatern und externen Fachkräften zusammen, so dass schon früh auf sich abzeichnende Problemlagen reagiert werden kann.

    Ansprechpartner sind Herr Kömhoff Paatz, Frau Gandini und Frau Pfeiffer.

    BERATUNGSZENTRUM

    Seit dem Schuljahr 2014/15 kann das Beratungszentrum zu verschiedenen Anlässen in geschützter, ruhiger Umgebung genutzt werden. Hier hat die Schulsozialarbeit einen eigenen Gesprächsraum. Ein weiterer Besprechungsraum dient bei unterschiedlichen Gesprächsanlässen als ungestörter, vom Schulbetrieb getrennter Bereich.

    Das Beratungszentrum liegt direkt neben dem VEZ. Es ist ausgeschildert.

    BERUFE-MESSE

    Die jährlich in Kooperation mit der Gesamtschule Rietberg im Februar stattfindende Berufe-Messe mit über 100 Ausstellern bietet den Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot an Informationen zu Beruf und Studium; sie ist weit über das Einzugsgebiet des GNR hinaus bekannt.

    Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

    BESCHEINIGUNGEN

    Bescheinigungen, zum Beispiel über den Schulbesuch, werden vom Sekretariat ausgestellt. Tel. 05244/986460, Mail: verwaltung@gymnasium-rietberg.de.

    BEURLAUBUNGEN

    Wenn jemand aus einem wichtigen Grund für ein oder zwei Tage vom Unterricht befreit werden soll, muss dies spätestens eine Woche vorher der Klassenleitung schriftlich mitgeteilt werden. Ausnahmen von dieser Frist sind bei unvorhersehbaren Angelegenheiten möglich. Über eine längere Beurlaubung entscheidet die Schulleitung. Beurlaubungen kurz vor oder kurz nach den Ferien darf die Schulleitung nicht genehmigen. Bei einer Beurlaubung muss der Unterrichtsstoff eigenständig nachgeholt werden.

    In der Klausurphase der Sek. II ist eine Beurlaubung in der Regel nicht möglich.

    BEWEGLICHE FERIENTAGE

    In jedem Schuljahr gibt es drei oder vier bewegliche Ferientage. Diese werden auf der Schulleiterkonferenz der Stadt Rietberg vereinbart. Die Schulen teilen diese Termine in ihren jeweiligen Jahresterminplänen mit. Es ist selbstverständlich, dass der Rosenmontag in Rietberg als „beweglicher“ Ferientag fest eingeplant ist.

    Eine Übersicht über alle schulischen Termine, die Unterrichtszeiten verändern, finden Sie hier.

  • C

     

    CAFETERIA

    Die Anfänge der Cafeteria liegen im vergangenen Jahrtausend. Bei der Schulpflegschaftsversammlung im September 1999 bildete sich eine Eltern-AG mit dem Ziel, eine Cafeteria zu gründen. Die notwendigen Investitionen wie Verkaufstheke mit Kühlung, Kühlschränke, Gefriertruhen, Backöfen und die Küchenausstattung wurden durch Spenden von Eltern und zum größten Teil durch einen Kredit finanziert. Zunächst arbeiteten vier Mütter mit, aber schon bald verdoppelte sich die Anzahl. Im Juni 2004 waren bereits zwölf Frauen im Wechsel in der Cafeteria tätig. Auch nach Eröffnung der Mensa im Februar 2011 steht die Cafeteria in den Pausen und Freistunden zur Verfügung. Belegte Brötchen, Snacks, Getränke etc. werden weiterhin angeboten. Betreiber ist der Förderverein des GNR.

    Zusätzlich können mit Beginn des Kalenderjahres 2015 Schülerinnen und Schüler die Cafeteria-Ausgabe im VEZ-Gebäude in den großen Pausen nutzen – das „Lädchen“. Die Cafeteria ist von  7.30 – 14.00 Uhr geöffnet. Geleitet wird das Team der Cafeteria und auch der Mensa von Frau Herrmann und Frau Laumeier.

    E

    ELTERNABEND

    Der Elternabend ist eine Veranstaltung der Eltern, nicht der Lehrkräfte oder der Schulleitung. Deshalb laden auch die Klassenpflegschaftsvorsitzenden zu den Versammlungen ein und leiten sie. Die Termine der Klassenpflegschaftssitzungen zu Schuljahresbeginn werden von der Schulleitung vorgegeben. Wie viele Elternabende im Laufe des weiteren Schuljahrs stattfinden, hängt in erster Linie vom Interesse der Eltern wie auch von aktuellen Anlässen ab. Eine Absprache über Termin und Ort mit dem Klassentandem empfiehlt sich.

    ELTERNBEITRAG – „KOPIERGELD“

    Einmal pro Schuljahr bitten wir die Eltern um einen Beitrag von 5 Euro („Kopiergeld“) .

    ELTERNBRIEFE

    Die Schule informiert die Eltern zu besonderen Anlässen durch Elternbriefe. Die Empfangsbestätigung erfolgt in der Sekundarstufe 1 über eine entsprechende Seite hinten im Logbuch.

    ELTERNMITARBEIT

    Die Mitarbeit der Eltern ist ausdrücklich gewünscht. Abgesehen von den Mitwirkungsrechten, die im Schulgesetz geregelt sind, gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Mitarbeit. Die Eltern des GNR sind in vielen Bereichen der Schule engagiert, sie bilden das Cafeteria- und Mensa-Team, unterstützen viele schulische Projekte durch den Förderverein, arbeiten in Arbeitsgemeinschaften und unterstützen die schulische Arbeit z. B. auch bei Ausflügen und Klassenfesten.

    Elternvertreter arbeiten durchgehend an schulischen Entwicklungsprozessen mit; so ist seit seiner Gründung der Steuergruppe im Jahre 2002 eine Elternvertretung durchgehend festes Mitglied. Am GNR ist es ebenfalls eine gute Tradition, dass in allen temporären Gruppen Eltern an der Gestaltung der Schule mitarbeiten.

    ELTERNSPRECHTAG

    Pro Halbjahr bieten wir einmal Elternsprechzeiten an zwei Nachmittagen an. Die Termine können Sie stets aktuell hier erfahren.

    Die Kinder erhalten rechtzeitig Listen, in die die Eltern die gewünschten Zeiten eintragen und die von den gewünschten Lehrerkräften gegengezeichnet werden. So werden längere Wartezeiten vermieden.

    Eine Besonderheit des GNR sind die Tandemsprechzeiten, die von beiden Lehrkräften gemeinsam mit den Eltern geführt werden und die anlassbezogen und individuell vereinbart werden. Diese werden von allen Beteiligten sehr geschätzt, wie eine Befragung der Eltern 2007 ergeben hat.

    Für aktuelle Anlässe stehen wöchtenliche Tandemsprechzeiten zur Verfügung, die Ihr Kind zu Beginn des Schuljahres mitgeteilt bekommt. Eine Anmeldung hierzu erfolgt über das Sekretariat.

    ELTERNVERTRETUNG

    Eltern können ihre Wünsche und Interessen in verschiedenen Gremien der Schule vortragen und vertreten. Aufgaben und Zusammensetzung dieser Gremien sind im Schulgesetz festgelegt:

    – Klassenpflegschaft: Alle Eltern einer Klasse bilden die Klassenpflegschaft. Sie berät über alle Angelegenheiten der Klasse (z.B. pädagogische Fragen, Unterrichtsinhalte, Klassenfahrten u.a.). Die erste Klassenpflegschaftssitzung eines Schuljahrs muss innerhalb der ersten drei Wochen stattfinden. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt ist dabei die Wahl der Vorsitzenden.

    – Klassenkonferenz: Die Lehrkräfte einer Klasse bilden die Klassenkonferenz. Sie kommt bei Bedarf zusammen, um Unterrichtsfragen und Erziehungsprobleme zu erörtern. Dabei wirken der Klassenpflegschaftsvorsitzende und ab Klasse 7 der Klassensprecher sowie dessen Vertreter mit beratender Stimme mit.

    – Schulpflegschaft: Alle Klassenpflegschafts- und Jahrgangsstufenvorsitzenden sind stimmberechtigte Mitglieder der Schulpflegschaft. Ihre Vertreter können an den Sitzungen der Schulpflegschaft ohne Stimmrecht teilnehmen. Die Schulpflegschaft befasst sich mit allen Fragen, die die Schule in ihrer Gesamtheit betreffen. Sie wählt Elternvertreter in die Schulkonferenz und in die Fachkonferenzen und kann Anträge an die Schulkonferenz richten. Derzeitige Vorsitzende der Schulpfegschaft ist Gabriele Liebig, ihre Vertreter sind Metin Caglar und Jörg Schiemer.

    – Schulkonferenz: Sie ist das wichtigste Entscheidungsorgan. Alle Gruppen in der Schule sind in diesem Gremium vertreten: Schüler (ab Jahrgangsstufe 7), Eltern und Lehrkräfte. Die Größe der Schulkonferenz ist von der Gesamtzahl der Schüler abhängig, zurzeit sind jeweils sechs Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen stimmberechtigt. Vorsitzender ist der Schulleiter, der nur bei Stimmengleichheit die ausschlaggebende Stimme hat.

    – Fachkonferenz: Für alle Unterrichtsfächer gibt es Konferenzen, in denen die Lehrkräfte didaktisch-methodische Grundsätze ihres Unterrichts sowie Fragen der Leistungsbewertung beraten. Eltern und Schüler können mit je zwei Vertretern an diesen Konferenzen beratend ohne Stimmrecht teilnehmen.

    Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Seite des Schulministeriums.

    ENTSCHULDIGUNGEN

    Jede Nichtteilnahme an einer schulischen Pflichtveranstaltung muss – nach Möglichkeit vor dem Termin – bei der Klassenleitung entschuldigt werden. Im Gebundenen Ganztag reicht hierfür die von den Eltern unterschriebene Eintragung in das Logbuch, die von einer Lehrkraft des Tandems abgezeichnet wird.

    Erkrankungen werden durch einen morgendlichen Anruf über das Sekretariat (986460) der Klassenleitung mitgeteilt. Die nachgereichten Entschuldigungen erfolgen im Gebundenen Ganztag ebenfalls durch eine Eintragung ins Logbuch, ein zusätzlicher Entschuldigungszettel ist nicht erforderlich.

    Unentschuldigte Fehlstunden werden auf dem Zeugnis vermerkt.

    Die Laufbahnmappe (LaMa) dient in der Sek. II auch der Entschuldigung versäumter Stunden. Sie wird von der Stufenleitung abgezeichnet und anschließend den Fachlehrern vorgelegt.

    EULE

    Seit 1998 unterrichten Schüler unserer Schule ehrenamtlich wöchentlich ältere Menschen ab 55 Jahren, die Spaß am Lernen und Freude am Umgang mit jüngeren Menschen haben. Dieses geschieht in den unterschiedlichsten Fächern wie z. B. Gedächtnistraining oder Fremdsprachen.

    Dieses Projekt war Vorbild für viele Folgeprojekte in NRW. Wir kooperieren mit dem Caritasverband des Kreises GT. Im Jahre 2004 erhielt das Projekt den Bürgerpreis, Deutschlands größten Freiwilligen-Preis, in Berlin.

    Zuständige sind

    • für die Caritas: Frau Reker
    • für das GNR: Frau Ringel, Herr Kleine

    EXPERTEN-PROJEKT

    Nachdem im vergangenen Jahrzehnt einzelne Schülerinnen und Schüler besondere zusätzliche Arbeiten verfasst haben, bei denen sie von interessierten Lehrkräften unterstützt wurden, hat mit der Einführung des „Experten-Projekts“ diese Möglichkeit der Förderung Begabter eine breitere Basis bekommen.

    Über ein halbes Jahr widmen sich Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe einem Thema, das sie besonders interessiert und in das sie sich vertiefen wollen. Begleitend werden Strategien selbstgesteuerten Lernens gefördert wie z.B. Strategien der Informationsverarbeitung, der Selbststeuerung und der Leistungsmotivation. Neben der Erstellung einer Arbeit schließt das Expertenprojekt mit einer öffentlichen Präsentation.

    Zwei Lehrerinnen haben hierzu an einer mehrtägigen Fortbildung am ICBF in Münster teilgenommen und die Anregungen für das GNR umgesetzt.

    Das Projekt wird im zweiten Schulhalbjahr angeboten und ist im Förder-Förderband angesiedelt.

    Betreut wird das Projekt von Frau Rödiger und Frau Friederizi.

    (http://www.icbf.de/arbeitsschwerpunkte/begabtenfoerderung/forder-foerder-projekt)

  • F

    FAHRRAD

    Viele Schüler kommen mit dem Fahrrad zur Schule. Da die Radwege zur Schule teils recht unsicher sind (einseitiger Radweg an der Bahnhofstraße, Gefahren auf dem Weg zum Kreisverkehr Westerwieher Straße und im Kreisverkehr selbst), finden gelegentliche Kontrollen durch die Polizei statt.

    Geparkt werden die Fahrräder auf dem großen Fahrradparkplatz am Ende des Teichweges, oder auf dem kleinen Fahrradparkplatz am VEZ. Aufgrund des Wegfalls öffentlicher Mittel konnte das beliebte und erfolgreiche Projekt „Fahrradwache“ seit dem Schuljahr 2017/18 leider nicht weiter betrieben werden.

    FALLSTUDIEN

    Das GNR hat vier Mal mit der Fallstudienwerkstatt der Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaften) zusammengearbeitet. Hierbei erstellten jeweils 3 – 4 Studenten über den Zeitraum eines Jahres ein Evaluationsvorhaben in Absprache mit der Schule. Die Themen waren

    • Evaluation des Teammodells am Gymnasium Nepomucenum Rietberg (2007/08)
    • Wie nehmen Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 8 die Arbeit des Klassentandems wahr? (2008/09)
    • Wie schätzen aktive und ehemalige Füchse ihre Unterstützungsarbeit ein? (2009/10)
    • Einschätzung des AG-Angebots im Gebundenen Ganztag durch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 (2011)
    • Evaluation der WOLF-Stunden im Gebundenen Ganztag (2011/12) 

    Die Ergebnisse der Fallstudien fließen in die Entwicklung der Schule ein.

    FÖRDERVEREIN

    Ohne den Förderverein des GNR wären viele Änderungen der letzten Jahre nicht möglich gewesen. Erkennbares Unterscheidungsmerkmal zu vielen Fördervereinen anderer Schulen ist die aktive Unterstützung und Begleitung von Projekten größeren finanziellen Ausmaßes. So konnten beispielhafte Projekte wie die Cafeteria oder die die Schulhofgestaltung realisiert werden. Zudem ist der Förderverein ein zuverlässiger Partner bei der Unterstützung finaziell schwächerer Familien, z. B. wenn es um die Finanzierung von Schulfahrten geht.

    Auf unserer Homepage finden Sie die Beitrittserklärung, die Sie ausgefüllt und unterschrieben dem Sekretariat der Schule zukommen lassen können.

    FORTBILDUNGSTAGE

    Schulinterne Lehrer-Fortbildungen (Abkürzung: SchiLF) setzen unmittelbar in der Schule selbst an. Sie unterscheiden sich von der traditionellen Lehrerfortbildung dadurch, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht aus verschiedenen Schulen zu Fortbildungsveranstaltungen zusammenkommen, sondern sich an das gesamte Kollegium des GNR wenden. Sie sollen zu einer inneren Schulentwicklung führen mit den Zielen, Teamarbeit und Vernetzungen innerhalb der Schule zu fördern, schulische Entwicklungen und Innovationen ein- bzw. fortzuführen, mögliche Ressourcen im Kollegium zu aktivieren und hierbei das gesamte Kollegium mitzunehmen.

    Die Fortbildungstage werden gemäß den Vorgaben des Ministeriums in der Schulkonferenz festgelegt. In folgenden pädagogischen Bereichen hat sich das Kollegium des GNR in den vergangenen Schuljahren fortgebildet:

    2006/07: Fördern: Grundlagen individueller Förderung (Diagnose – Förderplan – Maßnahme)

    2007/08: Teamarbeit / PSB

    2008/09: Binnendifferenzierung im Fachunterricht

    2009/10: Individuelle Förderung –  Offene Unterrichtsformen

    2010/11: (Es wurden 2 Fortbildungstage durch das Ministerium genehmigt):

    • Pädagogische Teamarbeit – Förderung des „oberen Drittels“ (Begabtenförderung) (halbtags) und „Lehrergesundheit“ (halbtags)
    • Binnendifferenzierung im Fachunterricht – Unterrichten im gebundenen Ganztag

    2011/12: Weiterentwicklung des Gebundenen Ganztags (Ref.: Prof. Tillmann)

    2012/13: Fortbildung zur Lernberatung für das gesamte Kollegium (in Anknüpfung an die Fortbildung „Lernberatung“, an der 20 Lehrerinnen und Lehrer über 10 Termine teilgenommen haben)

    2013/14: Kompetenzorientierte Lehrpläne in der EF

    2014/15: Kompetenzorientierte Lehrpläne in der Qualifikationsphase der Oberstufe (Q1 und Q2)

    2015/2016: Nutzung der Lernzeiten

    • in der Sek II
    • in der Sek. I (hier u.a. die Erarbeitung von Kompetenzbögen in Fachgruppen)

    Erarbeitung kompetenzorientierter Einschätzungsbögen für jedes Fach.

    Neben den Fortbildungstagen für das gesamte Kollegium finden auch Fortbildungen für Teilgruppen statt, wie z. B. zur Lernberatung (2013/14 für 20 Lehrerinnen und Lehrer an 10 Tagen; 2014/15 für 20 Lehrerinnen und Lehrer an 5 Tagen), sowie zwei Fortbildungen zur „Neuen Autorität“ für die Tandems der 5er (2014, 2015).

    Verschiedene Lehrergruppen, die sich der Fortentwicklung der Schule widmen und im traditionellen Sinn eher als „Arbeitsgemeinschaften“ bezeichnet werden, dienen auch der kollegialen Fortbildung, wie z.B. in der AG „Tablet-Klasse“ oder der AG „Unterrichtsentwicklung – Zukunftsschulen NRW“.

    Weitere Fortbildungen (z.B. interne Fachgruppenfortbildungen und externe Fortbildungen) werden hier nicht ausgeführt.

    Die Termine der im laufenden Schuljahr geplanten Fortbildungen finden Sie hier.

    FUCHS

    In Anlehnung an die EULE hat das GNR das Projekt „FUCHS“ (Füreinander: unsere Coaches helfen Schülern) entwickelt. Es hat sich die gemeinsame Arbeit von Lernenden der Mittelstufe zum Ziel gesetzt.

    Aufgrund der Verdichtung des Stundenplans angesichts des 12-jährigen Bildungsgangs hat sich das GNR entschieden, das ursprüngliche Modell „Schüler helfen Schülern“ mit der Verpflichtung von Oberstufen- Tutoren aufzugeben und die Schülertutorien in das Förderband zu integrieren: als Unterstützer arbeiten jetzt Lernende der Mittelstufe, die kaum älter als ihre unterstützten Schülerinnen und Schüler sind.

    Die Arbeit der „FÜCHSE“ wird als Stärkenkurs anerkannt. Die Anbindung an den Regelunterricht geschieht durch einen parallel eingesetzten Fachlehrer, die individuelle Passung wird zusätzlich durch ein Portfolio gesichert.

    Die bisherigen Evaluationen der Uni Bielefeld belegen, dass das Modell erfolgreich ist und geschätzt wird, von den Unterstützern wie auch von den Unterstützten.

    Nur durch diese Arbeit der FÜCHSE können unsere Fördergruppen sehr klein sein und effektives Fördern ermöglichen: Die Fördergruppen umfassen in der Regel nicht mehr als 4 – 5 Schülerinnen und Schüler.

    Die FÜCHSE entwickeln ihre persönlichen Kompetenzen (Umgang mit Menschen, Vermitteln von Lernstoff, Umgang mit eventuell auftretenden Konflikten) weiter, was sich auch darin zeigt, dass viele nach Abschluss ihrer Fuchs-Tätigkeit als EULE-Lehrer weiterarbeiten.

    Das Projekt wird von Frau Kirchoff koordiniert.

    FUNDSACHEN

    In der Turnhalle werden vergessene Kleidungsstücke in Fundkisten gesammelt, die jeweils im Eingangsbereich der Halle stehen und nach einiger Zeit zum Hausmeister gehen. Schmuck, Uhren, Brillen usw. sammeln die Hausmeister. Am Haupteingang des Schulzetrums (bei der Cultura) ist eine Vitrine mit Fundsachen angebracht. Im VEZ verloren gegangene Dine verwaltet der Dortige Hausmeister, Herr Schellert.

     

    G

    GANZTAGSSCHULE

    Das GNR ist seit dem Schuljahr 2010/11 eine gebundene Ganztagsschule. Die Schüler haben an drei Tagen (Montag, Mittwoch, Donnerstag) auch am Nachmittag nach einer einstündigen Mittagspause jeweils eine Doppelstunde Unterricht. Genaueres ist auf der Schul-Homepage zu finden.

    Koordinator des Ganztags ist Herr Weinberg.

    GÄRTEN

    Neben dem Innenhof an der Mensa, der gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern zu einem Entspannungsbereich für die Mittagspause gestaltet wurde, steht für die Freizeit wie auch für den AG-Bereich (Garten-AG) der Schulgarten neben dem VEZ zur Verfügung. Für jüngere Schülerinnen und Schüler sind die dort lebenden Schweine ein besonderer Anziehungspunkt in den Pausen.

    Der Schulgarten wird auch für den Unterricht genutzt, wozu das GNR ein „Schulgartencurriculum“ erstellt hat.

     

    GIRLS DAY – BOYS DAY

    Der Girls Day ist ein einmal im Jahr stattfindender Aktionstag, der ursprünglich speziell Mädchen und Frauen motivieren sollte, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Er soll dazu beitragen, den Anteil der weiblichen Beschäftigten in den sogenannten „Männerberufen“ zu erhöhen und damit den sich abzeichnenden Fachkräftemangel in der Industrie zu verringern. Nach vorheriger Meldung beim Tandem können die Mädchen der Sek. I daran teilnehmen. Die Jungen können an diesem Tag auf Antrag die Chance nutzen, einen eher typisch weiblichen Beruf kennenzulernen (=Boys Day).

    Zuständig ist Frau Thurmann.

    H

    HANDY

    Diese müssen im Unterricht immer ausgeschaltet sein. Bei Arbeiten und Tests ist es besonders gefährlich, diese Regel nicht zu beachten: Es besteht der Verdacht auf Täuschung, also auf Nutzung eines unerlaubten Hilfsmittels.

    Die ab dem 2. Halbjahr 2017/18 gültige Handy- Nutzungsordnung („Smartphone- und Tabletnutzungsordnung“) finden Sie hier.

    HAUSAUFGABEN

    Im Gebundenen Ganztag gibt es in der Regel keine schriftlichen Hausaufgaben in der Sekundarstufe I. Der Vertiefung und Erweiterung des Gelernten dienen die WoLF-Stunden, die im Stundenplan ausgewiesen werden.

     

    HAUSMEISTER

    Unser Hausmeister sind Herr Fenske (E-Gebäude) und Herr Schellert (G-Gebäude oder VEZ). Sie sind zu bestimmten Sprechzeiten in ihrem Büro zu erreichen, sonst über das Sekretariat.

    HOMEPAGE

    Die Adresse unserer Schulhomepage ist www.nepomucenum-rietberg.de. Dort sind alle aktuellen Informationen zum Schulleben, zu den Fächern und die Termine des Schuljahres zu finden. Viele Beiträge werden von Schülerinnen und Schülern der Homepage-AG gestaltet.

    Ansprechpartner sind Frau Finkeldei und Herr Hönemann.

    HOSPITATIONEN

    Eltern haben das Recht zu Unterrichtsbesuchen. Sie können angemeldet während des gesamten Schultages oder auch nur stundenweise am Unterricht ihrer Kinder teilnehmen. Sofern Sie hospitieren möchten, vereinbaren Sie bitte den Termin mit dem Klassentandem.

    I

    INDIVIDUELLE FÖRDERUNG

    Das GNR hat für seine Arbeit im Bereich individueller Förderung 2007 das „Gütesiegel Individuelle Förderung“ des Landes NRW verliehen bekommen. Zusätzlich wurden wir 2009 zur Stützpunktschule „Individuelle Förderung“  ernannt, um im Rahmen von Lehrerfortbildungen unsere pädagogische Arbeit anderen Schulen vorzustellen und mit diesen in Austausch zu treten.

    Zudem arbeiten wir seit dem 11.05.2015 (Gründungstreffen) im „Zukunftsschulen-Netzwerk“ zum Thema „Entwicklung von Konzepten individualisierten und eigenverantwortlichen Lernens und Arbeitens“.

    Das gesamte Konzept kann auf der Homepage nachgelesen werden.

    INTERNETZUGANG

    Alle Schülerinnen und Schüler bekommen mit der Einschulung einen persönlichen Zugangsnamen und wählen ein Kennwort für die Online-Plattform wwschool.de. Alle weiteren Informationen hierzu erhalten die Schülerinnen und Schüler im PC-Unterricht „MaDe“ in der 5. Jahrgangsstufe.

    Der schulische Internetzugang ist über einen Filter und Virenschutz auf die Bedürfnisse des Unterrichts abgestimmt. Die Nutzung des schulischen W-LAN im Rahmen des Tablet-Projekts unterliegt klaren Regeln, die alle Nutzer im Vorfeld durch ihre Unterschrift akzeptieren.

    INTEGRATION

    Es ist langjährige Tradition am GNR, dass Schülerinnen und Schüler mit Handicap und solche Kinder und Jugendliche, die aus anderen Gründen Unterstützung benötigen, am GNR aufgenommen, in die Schulgemeinschaft eingegliedert und bestmöglich gefördert werden.

    Integration von Schülerinnen und Schülern mit Einschränkungen und Handicaps:

    Vielfältige Erfahrungen bei der erfolgreichen Einzelintegration und zielgleichen Förderung von Grundschulkindern mit einer gymnasialen Eignung ermuntern, auf diesem Weg weiterzugehen.
    Dies betrifft Schülerinnen und Schüler mit

    • körperlichen Einschränkungen (Rollstuhlfahrer etc.),
    • Asperger-Autismus,
    • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom,
    • Schwerhörigkeit und
    • Leserechtschreibstörungen und Dyskalkulie.

    Integration von aus ihrer Heimat geflohenen Schülerinnen und Schülern:

    Bildung trägt entscheidend zur Integration von Menschen bei. Der institutionelle Rahmen, der diesen Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Beständigkeit gibt, in dem sie lernen und persönliche Perspektiven entwickeln können, der ihnen auch einfach einen Tagesablauf strukturiert und in dem sie in Kontakt mit Gleichaltrigen kommen, wird

    • durch die Zuweisung zu einer Regelklasse (Patenklasse),
    • durch Deutschlerngruppen außerhalb der Patenklasse,
    • durch zusätzliche Angebote, die auch von Externen betreut werden können,
    • durch Gesprächs- und Therapieangebote durch die Schulsozialarbeit
    • und durch die Begleitung durch ehrenamtliche Schülerpaten des GNR

    gewährleistet.

    Am GNR wird die qualifizierte Begleitung des Deutschlernens als dem grundlegenden Schlüssel zur Integration durch Lehrkräfte gesichert, die zusätzlich für den Unterricht „Deutsch als Zweitsprache“ qualifiziert sind.

    Zuständiger Koordinator ist Herr Schieb.

    J

    JAHRESTERMINPLAN

    Zu Beginn des Schuljahres erscheint der Jahresterminplan. Er enthält alle zu Schuljahresbeginn absehbaren, für den Schulalltag bedeutsamen Termine. Sie finden auf der Portalseite der Homepage einen Link zu diesem Plan.

  • K

    KLASSENTADEM

    Das Klassentandem, also die beiden Klassenlehrer einer Klasse, tagt nach Vorgabe der Schulleitung in regelmäßigen Abständen. Neben unmittelbar aktuellen Handlungsanlässen, organisatorischen Fragen etc. sichert es insbesondere die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler durch die pädagogische Schülerberatung, die ein zentrales Element unserer pädagogischen Schulentwicklung geworden ist. Die Pädagogische Schülerberatung (PSB) ist ein differenziertes am GNR entwickeltes pädagogisches Instrument des Kernteams, das nicht zu verwechseln ist mit dem offenen Austausch über einzelne Schüler (siehe PSB). Tandemsitzungen werden protokolliert.

    KlaGS (KLASSENGEMEINSCHAFTSSTUNDEN)

    Das wichtigste Ziel der Klassengemeinschaftsstunden in der Jahrgangsstufe 5 ist es, gemeinsam eine funktionierende Klassengemeinschaft zu schaffen. Dazu gehört in der ersten Zeit am GNR maßgeblich das Kennenlernen der Mitschüler und der neuen Schule. Weitere Bereiche sind Persönlichkeitsstärkung, Konfliktbewältigung, Medienerziehung etc.

    Das Klassentandem erteilt die Klassengemeinschaftsstunden gemeinsam.

    Es liegt ein ausgearbeitetes schulinternes Curriculum vor, das fortlaufend überarbeitet und ergänzt wird.

    Die Teilnahme an den Fortbildungen des „Lions Quest“-Programms erlaubt uns, auch die dort erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in die KlaGS-Stunden einzubringen.

    KLASSENARBEITEN

    In den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik werden in der Sekundarstufe I (Jgst. 5-9) regelmäßig zunächst einstündige, später dann auch zweistündige Klassenarbeiten geschrieben. Auch in den Differenzierungsfächern werden Klassenarbeiten geschrieben. In der Sekundarstufe II (Jgst. EF-Q2) sind die Klausuren in allen Fächern mehrstündig. Informationen zur Anzahl und Dauer der Klausuren erfolgen durch die Fachlehrer im Kontext der Information zur Leistungsbeurteilung am Schuljahresbeginn.

    KLASSENBUCHFÜHRER

    Die Klassenbuchführer holen das Klassenbuch rechtzeitig vor Beginn der ersten Stunde und bringen es nach Unterrichtsende wieder in den dafür vorgesehenen Schrank im Verwaltungstrakt des VEZ zurück. Bei Raumwechseln führen sie das Klassenbuch mit und geben es zu Beginn der Stunde beim jeweiligen Fachlehrer ab. Der Klassenbuchführer trägt gemeinsam mit dem Fachlehrer und dem Tandem dafür Sorge, dass die Eintragungen im Klassenbuch vollständig sind.

    Die Eintragungen werden in regelmäßigen Abständen von den beiden Stufenkoordinatorinnen auf Vollständigkeit und Richtigkeit kontrolliert.

    KLASSENDIENST

    Der Klassendienst von jeweils zwei Schülerinnen und/oder Schülern wird nach Plan vom Klassentandem festgelegt und im Klassenbuch vermerkt.

    Er reinigt nach jeder Unterrichtsstunde die Wandtafel. In den beiden großen Pausen sorgt der Klassendienst für die Lüftung des Raumes. Während des Unterrichts benutztes Material wird wieder an den ursprünglichen Platz gebracht. Übrig gebliebener Abfall wird entsorgt.

    KLASSENSPRECHER

    Der Klassensprecher setzt sich gemeinsam mit seinem Vertreter für die Rechte und Interessen seiner Mitschüler gegenüber den Lehrern und gegebenenfalls der Schulleitung ein.

    KONFLIKTREGELUNG

    Sofern Konflikte auftreten, sollen zunächst die Beteiligten versuchen, den Konflikt im direkten Gespräch miteinander zu lösen. Ist auf diesem Wege keine Einigung möglich, können Personen als Moderatoren hinzugezogen werden (Mitschüler, z. B. Klassensprecher, die Klassenlehrer, evtl. anschließend der Klassenrat). Wege der Konfliktbearbeitung und –lösung sind Teil des Curriculums der KlaGS-Stunden im Gebundenen Ganztag.

    Sollte auch auf diesem Wege keine Lösung erzielt werden können, ist es möglich, die Schulleitung einzubeziehen.

    KONZERTE

    Mehrmals im Jahr lädt die Schule zu Konzerten ein. Die verschiedenen musikalischen Ensembles bereichern das kulturelle Leben Rietbergs. Die Vielfalt der Veranstaltungen ist auch damit zu erklären, dass der neigungsdifferenzierte Musikunterricht viele Möglichkeiten des aktiven Musizierens bietet, die in der Mittelstufe in vertiefende musikalische Ensembles münden.

    KOOPERATION

    In vielen Bereichen kooperiert die Schule mit verschiedenen Partnern:

    • bei der Berufe-Messe mit der Gesamtschule Rietberg sowie einer Reihe von unterstütztenden Unternehmen
    • bei den in Klasse 8 vorgesehenen Berufsfelderkundungen mit den Unternehmen Beckhoff Automation, Kemper und RMW
    • bei der Studien- und Berufsorientierung mit der Agentur für Arbeit
    • mit der Stadtbibliothek
    • mit der Caritas im Projekt EULE
    • im gebundenen Ganztag mit örtlichen Vereinen wie dem TUS Victoria
    • mit dem Jugendwerk Rietberg im Bereich der Förderung („Stärken entdecken“) und der Holz-AG
    • im Bereich der Evaluation
      • mit der Universität Bielefeld im Rahmen verschiedener Fallstudien
      • mit der Universität Dortmund im PARS-Projekt
    • mit der Uni Paderborn im Projekt „Tablet-Klassen“
    • mit verschiedenen Stiftungen und Firmen der Region.

    KRANKMELDUNG

    Sofern ein Schüler erkrankt ist, geben die Eltern möglichst vor Unterrichtbeginn telefonisch im Sekretariat Bescheid (05244/986460, ab 7.10 Uhr).

    Oberstufenschüler entschuldigen sich selbstständig. Wenn am Tag der Erkrankung eine Klausur geschrieben wird, legen sie ein Attest vor. Der versäumte Unterrichtsstoff muss nachgeholt werden.

    L

    LEITZIELE

    Im Schulprogramm sind drei Leitzeile ausgewiesen, die die schulische Arbeit und Entwicklung bestimmen. Sie wurden in einer Arbeitsgruppe aus Eltern, Schülern und Lehrern entwickelt und in der Schulkonferenz einstimmig genehmigt.

    1. Freude am Lernen – Freude durch Lernen
    2. Lernen durch Lehren
    3. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung

    Näheres hierzu finden Sie im Schulprogramm.

    LERNBERATUNG

    Nach intensiver Vorbereitung und umfassenden Fortbildungen (zwei Teilgruppen des Kollegiums über mehrere Tage unter Leitung des Dipl.Psych. Kurt Betscher, zwei Fortbildungen für das gesamte Kollegium, zusätzlich für zwei Lehrkräfte der Zertifikatskurs „Lerncoaching“ im Rahmen des Projekts „Zukunftsschulen NRW“) hat das GNR die Lernberatung fest verankert, die Schülerinnen und Schülern durch ziel- und ressourcenorientierte Gesprächsführung dahin führen will, ihre Stärken, Begabungen, Interessen zu entdecken und diese bestmöglich zu nutzen.

    Neben den Beratungen durch die Lehrkräfte der Klasse ist für die Sekundarstufe I eine Gruppe von Lehrkräften für die Lernberatung zuständig. Im Regelfall wird aus diesem Pool ein Lernberater gewählt (durch das Klassenteam wie auch durch den Lernenden), der nicht in der Klasse unterrichtet, um unvorbelastet und möglichst neutral und offen dem Schüler oder der Schülerin zu begegnen.

    In der Sekundarstufe II sind ebenfalls fortgebildete Lehrkräfte zur Lernberatung ausgewiesen.

    LERNEN LERNEN

    Das GNR hat unter dem Titel „Lernen-lernen“ ein alle Jahrgangsstufen der Sek. I umfassendes Methodencurriculum erstellt. Die Vermittlung des Fundamentums findet zu zentral festgelegten Zeiten statt, die im Regelfall 4 Stunden umfassen und von im jeweiligen inhaltlichen Kontext geeigneten Fachlehrern unterrichtet werden. Jeder dieser Tage befasst sich mit einem Themenschwerpunkt, u.a. Arbeitsplatzgestaltung, Gestaltung der Lernzeiten, Mappenführung, Vokabellernen, Lesetechniken, Gruppenarbeit. Ziel ist es, den Schülern und Schülerinnen Methoden zu zeigen, die das Lernen vereinfachen.

    Integraler Bestandteil des Methodencurriculums ist die Anwendung und Festigung der erlernten Methoden im anschließenden Fachunterricht.

    An das Curriculum der Sek.I schließt das Methodentraining der Sek.II an, das in die Anfertigung der Facharbeit mündet.

    LERNMITTEL

    Entsprechend den Bestimmungen des Lernmittelfreiheitsgesetzes werden jedes Jahr für jeden Schüler Schulbücher zu einem festgelegten Betrag angeschafft. Ein Drittel dieses Betrages bringen die Eltern selbst auf. Sie erhalten am Ende des Schuljahres einen Bestellschein, auf dem vermerkt ist, welches Buch sie während der Sommerferien anschaffen sollen. Für finanziell schwache Familien kann der Förderverein auf Antrag eine Unterstützung gewähren.

    Welche Bücher gekauft werden, entscheidet die Schulkonferenz.

    LERNPARTNERSCHAFTEN

    Brauchen Lernende gezielte Unterstützung, werden durch das GNR Lernpartnerschaften angeregt und unterstützt. Die Vereinbarungen werden durch einen Lernvertrag abgesichert. Für den unterstützenden Schüler kann ein Zertifikat ausgestellt werden, das die ehrenamtliche Unterstützung als Stärkenförderung ausweist.

    LERN- UND FÖRDEREMPFEHLUNGEN

    Im Rahmen unserer Bemühungen um eine individuelle Förderung aller Schüler geben wir im Herbst, am Ende des ersten Halbjahres sowie im Frühjahr bei nicht mehr ausreichenden Leistungen in einem Fach schriftlich Rückmeldung. Zusammen mit dem Schüler und seinen Eltern vereinbaren wir anschließend Pläne für die Aufarbeitung der beobachteten Defizite.

    LOGBUCH

    Im Gebundenen Ganztag wird die schulische Arbeit vom Logbuch begleitet und dokumentiert. Es dient zudem der Kommunikation mit den Eltern wie auch der Planung der Lernzeiten. Im Regelfall werden die Eintragungen von einem der beiden Tandemlehrer in regelmäßigen Abständen gegengezeichnet.

    Ab der Jahrgangsstufe 6 wird ein Kostenbeitrag von 5 Euro erhoben.

  • M

    MAUS – Physik entdecken – mit all unseren Sinnen

    Ähnlich wie bei den schon älteren Projekten „Fuchs“ und „EULE“ schlüpfen Schülerinnen und Schüler der 8 in die Lehrerrolle und lernen unter anderem, vor Grundschülern zu reden und zu unterrichten.

    Betreut wird das Projekt von Herrn Deupmann.

    MEDIOTHEK – LERNZENTRUM

    Unsere umfangreiche Mediothek steht allen Lernenden offen. Sie ist täglich während der Unterrichtszeiten geöffnet. Am Dienstag und Freitag gibt es zusätzlich das Offene Lernangebot „OLe“(siehe dort). Es besteht Silentium.

    Laptops wie auch Moderationskoffer können gegen Unterschrift ausgeliehen werden.

    Es gilt eine eigene Nutzungsordnung.

    Betreut wird das Lernzentrum von Herrn Bölkow.

    MEDIENBILDUNG – MaDe

    Bereits ab der 5. Klasse erfahren die Schülerinnen und Schüler am GNR die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Computers, verbunden mit der Erkundung und Analyse der Chancen und Risiken digitaler Medien in ihrer Lebenswelt. Verbindlich verankert ist die Umsetzung dieser Ziele im wöchentlichen MaDe-Unterricht – die Fächer Mathematik und Deutsch liefern hierzu die Materialien und Anwendungsanlässe. Im Mittelpunkt stehen zunächst Anwendungen im Office-Softwarebereich sowie der sichere und verantwortungsvolle Umgang mit dem Internet.

    MEDIENSCOUTS

    Seit 2013 gibt es am GNR „Medienscouts“, die im Rahmen des Landesprojekts erstmals ausgebildet wurden. Neben der Erweiterung der eigenen Medienkompetenz ist es das Ziel des Projekts, dass die Scouts dieses Wissen Mitschülern vermitteln und sie bei Fragen zu dieser Thematik unterstützen. Auch werden sie nachfolgende Scouts schulen und begleiten.

    Das Projekt wird von Frau Pauli und Frau Rödiger betreut.

    MENSA

    Unsere Mensa wurde im Februar 2011 eröffnet. Die Ausstattung der Mensa als Vollküche ermöglicht ein gesundes Angebot. Neben 2 Pastagerichten kann aus einem Salatbuffet und 2 Hauptgerichten ausgewählt werden. Dazu gibt es Mineralwasser. Es kann beliebig nachgenommen werden unter der Prämisse, dass aufgegessen wird, was genommen wurde. Wir freuen uns, dass aufgrund dieser Regelung kaum Essensreste anfallen und Müll vermieden wird.

    Die Mensa wird von einem Elternverein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kostendeckend, aber nicht gewinnorientiert bewirtschaftet. Dadurch kann eine vollständige Mahlzeit im Abonnement für 3 Euro angeboten werden.

    Die Schüler der Erprobungsstufe essen im Klassenverband unter Begleitung eines Lehrers der Klasse. Die Tischgruppen halten die vereinbarten Tischregeln ein.

    Das Team wird von Frau Herrmann und Frau Laumeier geleitet.

    Nach der ab dem 25.05.2018 geltenden neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) werden die Adressen und Bankverbindungen der Mensa-Abonnenten sicher gespeichert. Mit der Kündigung des Abos werden alle Daten gelöscht.

    MENSADIENST

    Für jede Woche ist eine Klasse der Jahrgangsstufen 5 bis 9 als Mensadienst eingeteilt. Die an der einheitlichen Kleidung erkennbaren Schülerinnen und Schüler werden von der Ökotrophologin Frau Frenz geschult, die die Klassen auch während ihres Dienstes begleitet: Einlasskontrolle, Tischdienst, Hilfestellung bei der Essensausgabe, Geschirrrücknahme …

    Verantwortlich für die Organisation sind Frau Dück und Herr Spiekermann.

    MITTAGSPAUSE

    Es gibt im Gebundenen Ganztag eine einstündige Mittagspause. Nach dem Essen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung:

    • Nutzung der beiden am Innenhof liegenden Räume:
      • Der Spieleraum: hier können Spiele gespielt werden, die einen größeren Lärmpegel verursachen, wie z.B. Kickern.
      • Der Ruheraum: Hier kann man sich leise unterhalten bzw. spielen.
    • Bei schlechtem Wetter können die transportablen Mini-Tischtennisplatten im Flur G200 genutzt werden.
    • Beide Innenhöfe sind im Mittag geöffnet.
    • Der Pausenhof kann genutzt werden. Die Ausgabe von Geräten aus der Hütte vor der Mensa für die Gestaltung der „aktiven Pause“ erfolgt durch Schulsporthelfer.
    • In Kooperation mit dem TuS Victoria Rietberg gibt es weitere Angebote in der großen Sporthalle und auf den Ballspielfeldern.
    • Die Räume der Vertragsklassen (erkennbar am roten Punkt) sind ab 13.30 Uhr geöffnet.
    • Der Schulgarten ist geöffnet.

    N

    NACHPRÜFUNG

    Im Falle der Nichtversetzung am Ende des Schuljahres besteht die Möglichkeit einer Nachversetzung, wenn durch die Anhebung einer Note die Versetzungsbedingungen erreicht werden. In den schriftlichen Fächern besteht die Nachprüfung aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung, in den übrigen Fächern ausschließlich aus einer mündlichen Prüfung. Die Nachprüfungen werden am Ende der Sommerferien abgenommen.

    O

    OLE (Offenes Lernangebot)

    Am Dienstag und am Freitag stehen im Nachmittag betreute Lernmöglichkeiten im Lernzentrum zur Verfügung. Ausgewählte Schüler der Sek.II unterstützen jüngere Schülerinnen und Schüler und helfen bei der Erledigung der Hausaufgaben. Dies ist jedoch kein Nachhilfeprojekt mit intensiver Einzelbetreuung.

    Zuständig sind Frau Friederizi und Frau Ottenhues.

  • P

    PÄDAGOGISCHE SCHÜLERBERATUNG (PSB)

    Die Pädagogische Schülerberatung ist ein Verfahren, das im Rahmen der Beratungskonferenzen Anwendung findet. Es wurde am GNR im Rahmen des Projekts „Selbstständige Schule“ in Kooperation mit der Universität Paderborn (Prof. Schneider, Dr. Sabel) entwickelt.

    Es dient dazu, im Kernteam eine möglichst genaue und umfassende Diagnose der Schülerpersönlichkeit zu erhalten, um auf dieser Basis angemessene Maßnahmen zu finden.

    Wesentliche und in mehreren schulinternen Lehrerfortbildungen geschulte Prinzipien sind hierbei

    • die Technik des „zurückgehaltenen Urteils“, um ein möglichst umfassendes und um Objektivität bemühtes gemeinsames Bewusstsein zu ermöglichen
    • sowie die hieran anschließende Diagnose in Form eines „gemeinsamen Bildes“.

    Ein am GNR entwickelter Beobachtungsbogen kann eingesetzt werden, um vor einer PSB die für das Verfahren der PSB notwendigen Informationen zu sammeln und abzuwägen.

    Auf dieser Grundlage werden Förderpläne erstellt, die helfen sollen, Ihrem Kind möglichst umfassend gerecht zu werden.

    PARKEN

    Parkplätze für Besucher, Lehrer, Angestellte der Schule und Schüler finden sich am Torfweg auf dem großen Parkplatz am ZOB (LGS-HAupteingang, Cultura) sowie am im Sommer 2019 erweiterten Parkplatz am VEZ. Die Anzahl ist im Regelfall ausreichend.

    Für den alltäglichen Weg zur Schule empfehlen wir je nach Entfernung die Nutzung der Busse, oder aber zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen. Das individuelle Befördern der Kinder zu Schule mit dem Auto verursacht besonders bei schlechterem Wetter ein deutlich erhöhtes Gefahrenpotenzial und ist auch aus ökologischer Sicht nicht ratsam.

    Als Platz, an dem Kinder ggf. aus dem elterlichen Auto aussteigen können, hat die Stadt Rietberg die letzte Busspur am ZOB (direkt am Parkplatz) festgelegt. Die Nutzung des neuen Parkplatzes am VEZ zum Hinbringen und Abholen von Kindern („Elterntaxi“) ist ausdrücklich nicht erwünscht.

     

    PAUSEN

    Pausen dienen der Erholung und Entspannung. Für Schüler und Lehrer ist wichtig, in den Pausen Kraft zu schöpfen. Schüler der Unter- und Mittelstufe halten sich während der Pausen auf dem Schulhof oder in den ebenerdigen Fluren auf.

    Pausensportangebote in der großen Sporthalle und auf den Ballspielfeldern können genutzt werden. Die Ausgabe von Spielgeräten in der Mittagspause erfolgt durch die Sporthelfer in der Holzhütte auf dem Schulhof.

    Auf dem Schulhof darf kein Schüler andere Schüler beim Spielen oder Pausensport gefährden oder verletzen.

    Um auch den Lehrkräften Zeit für Erholung im Lehrerzimmer zu bieten, stehen sie in der ersten großen Pause in der Regel nicht für Gespräche zur Verfügung.

    PRAKTIKUM

    Alle Schüler machen mit Blick auf die Berufs- und Studienwahlvorbereitung in der Jgst. 9 für 2 Wochen ein Betriebspraktikum. Dieses wird im Politikunterricht vorbereitet und schließt mit der Anfertigung einer Praktikumsmappe ab.

    R

    RAUCHFREIE SCHULE

    Alle Schulen in NRW sind laut Schulgesetz rauchfreie Zonen. Daher ist am GNR das Rauchen auf dem gesamten Schulgelände untersagt.

    In verschiedenen unterrichtlichen Zusammenhängen und im Rahmen der regelmäßigen Teilnahme an der Aktion „be smart, don’t start“ wird auf die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens hingewiesen.

    RELIGIONSUNTERRICHT

    Die Teilnahme am Religionsunterricht ist Pflicht. Abmeldungen sind bis zum 14. Lebensjahr durch die Eltern, ab dem 14. Lebensjahr durch den Schüler möglich. Die Abmeldungen erfolgen jeweils zu Beginn eines Halbjahres. Das gilt auch für die Wiederanmeldungen. Schüler/innen, die nicht am RU teilnehmen, werden in Praktischer Philosophie unterrichtet.

    RHYTHMISIERUNG

    Um den Unterrichtstag für die Lernenden überschaubar zu gestalten und Lernformen zu ermöglichen, die auf größere Selbstständigkeit und eigenständige Erarbeitungsformen zielen, hat das GNR das Doppelstundenmodell eingeführt. Im Regelfall findet der Fachunterricht (wie auch die AGs, die KlaGS-Stunden etc.) in Doppelstunden statt.

    Zur Unterstützung dieser pädagogischen Ziele wurde im Schuljahr 2011/12 das Modell der A- und B-Wochen eingeführt. Hierdurch können alle Fächer, ganz gleich ob sie gerad- oder ungeradzahlig in der Stundentafel ausgewiesen sind, in Doppelstunden unterrichtet werden.

    Die Woche, in der der erste Schultag eines Schuljahres liegt, wird stets als A-Woche festgelegt.

    Eine Übersicht über die Unterrichtszeiten des GNR finden Sie hier.

  • Sch

    SCHLIESSFÄCHER

    Die Firma AstraDirekt bietet Schülerinnen und Schülern der Oberstufe Schließfächer im Flurbereich E zur Miete an. Die Firma übernimmt die Vermietung, Wartung und Pflege der Anlage.
    Interessenten können die Schließfächer von der Firma AstraDirekt im Internet buchen, die Kosten betragen im ersten Jahr 1,40 €/Monat, in den Folgejahren € 1,80/Monat.

    Schülerinnen und Schüler der Erprobungs- und Mittelstufe haben ihr persönliches Schließfach im Klassenraum, das sie gegen die Hinterlegung eines Schlüsselpfandes nutzen.

     

    SCHÜLERAUSWEIS

    Zu Beginn des Schuljahres fertigt die Firma Foto-Raabe von allen Schüler(inne)n der Stufen 5, 8 und EF (bzw. im G9 11) Fotos an. Dafür ist eine entsprechende Einverständniserklärung der Eltern notwendig. Das Foto wird auch für die (kostenlose) Anfertigung des Schülerausweises des GNR genutzt, der mit einem Strichcode versehen ist und im Lernzentrum bei Bedarf vorzulegen ist. In der Mensa dient er als Zugangsberechtigung, wenn der Schüler ein Mensa-Abonnement hat.

    Der Schülerausweis ist drei Jahre lang gültig. Ein Verlust ist unverzüglich im Sekretariat zu melden.

    „SCHÜLER HELFEN SCHÜLERN“ – FUCHS

    Das ältere Modell „SCHÜLER HELFEN SCHÜLERN“, bei dem ein Schüler mit fachlichen Defiziten Unterstützung durch ältere Schüler der Sek. II erhielt, ist angesichts der Verdichtung des Stundenplans für die Lernenden der Sek. II abgelöst worden durch das FUCHS-Projekt im Förderband (siehe dort).

    SCHÜLERSPRECHTAG

    In den Jahrgangsstufen 6 und 9 findet ein zentraler Schülersprechtag statt, an dem jede/r Lernende einer Klasse für eine festgesetzte Zeit mit dem Klassentandem seine Leistungssituation, seine persönliche Situation (in der Klasse, im sozialen Umfeld…), seine Zukunftsplanungen etc. bespricht. Zur Vorbereitung dient ein Selbsteinschätzungsbogen, den Jede/r vorher ausfüllt und der als Grundlage des Gesprächs dient.

    Ein Anlass der Gespräche in der Jahrgangsstufe 6 ist u.a. der Übergang in die Mittelstufe, in der Jahrgangsstufe 9 der Übergang in die Sekundarstufe II.

    SCHULBÜCHER

    Von der Schule ausgeliehene Schulbücher müssen mit einem Einband versehen und sorgfältig behandelt werden. Falls ein Schulbuch verloren geht, muss es kostenpflichtig ersetzt werden.

    SCHULBUSSE

    Für Schüler aus den Rietberger Ortsteilen fahren Schulbusse und die Linienbusse der TWE vom ZOB aus. Schüler/innen, deren Wohnhaus weiter als 3,5 km vom Schulzentrum entfernt liegt, erhalten für die TWE-Linienbusse zum Schuljahresbeginn kostenlose Monatskarten für das gesamte Schuljahr.

    Die Fahrpläne der Busse finden Sie hier.

    SCHULFAHRTEN

    Die Klassen und Jahrgangsstufen gestalten pro Halbjahr einen Wandertag.

    Mehrtägige Fahrten finden statt am Anfang der Jgst. 6 (Bad Driburg, Soest), in der Stufe 7 (Englandfahrt), in der Stufe 8  (Seminar „Liebe –Freundschaft – Sexualität“ in Nordwalde und Hattingen mit Unterstützung externer Fachkräfte) und in Sek. II (Studienfahrten im Leistungskurs der Tutorenschiene).

    Vor den Osterferien finden die freiwilligen Fahrten nach Ribérac (F) (Schüleraustausch) und nach Rom statt.

    Außerdem findet jährlich die Schulgemeinschaftsfahrt nach Auschwitz statt, die von Herrn Buttgereit und Herrn Weinberg geplant und koordiniert wird.

    SCHULGOTTESDIENST

    An verschiedenen Terminen des Schuljahres laden wir die Schulgemeinde zu einem ökumenischen Wortgottesdienst ein, insbesondere zur Einschulung der neuen Fünftklässler und zum Abitur. Diese finden in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist oder in der Evangelischen Kirche an der Müntestraße statt.

    SCHULLEITUNG

    – Schulleiter: Herr Stolper – Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung

    – Stellv. Schulleiter: Herr Hönemann – Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung

    – Didaktische Leitung: Frau Jebe

    – Koordination der Erprobungsstufe: Herr Buttgereit, Frau Moor

    – Koordination der Mittelstufe: Herr Kömhoff-Paatz, Frau Gandini

    – Koordination der Oberstufe: Herr Bittner, Frau Maryniok

    – Koordination des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes: Frau Urban

    – Fachbereichskoordination Deutsch:

    – Koordination der MINT-Fächer: Herr Dr. Husicka

    – Koordination der Fremdsprachen: Frau Ottofrickenstein

    – Koordination des musisch-ästhetischen Aufgabenfeldes: N. N.

    SCHULORDNUNG

    Schüler, Eltern und Lehrer haben eine Haus- und Schulordnung verfasst, die von der Schulkonferenz beschlossen worden ist und für alle Mitglieder der Schulgemeinde gilt.

    SCHULPROGRAMM

    Ziele und Wege unserer schulischen Arbeit sind in unserem Schulprogramm zusammengefasst.

    SCHULSANITÄTSDIENST

    Seit dem SJ 2006/07 versieht eine Gruppe von Schülern unter Lehrer-Leitung den Schulsanitätsdienst. Der Sanitätsraum liegt direkt neben dem Sekretariat im VEZ.

    Der betreuende Lehrer ist Herr Grotum.

    SCHULSOZIALARBEIT

    Die Schulsozialarbeiterin ist für verschiedene Bereiche sozialer Arbeit zuständig – sowohl präventiv (Mitarbeit in verschiedenen schulischen Projekten wie Mobbing-AG, Projekte zur Ich-Stärkung…), intervenierend (zusammen mit den verschiedenen schulischen Beratungsgruppen) wie auch nachsorgend (Einzelfall-Betreuung, Zusammenarbeit mit der Familienhilfe etc.).

    Zu festgelegten Zeiten kann die Sozialarbeiterin im Beratungszentrum aufgesucht werden.

    Unsere Sozialarbeiterin ist Frau Weitekemper.

  • S

    SEKRETARIAT

    Das Sekretariat befindet sich im VEZ.

    Es ist täglich geöffnet von 7.40 – 15.40 Uhr (am Mittwoch und am Freitag bis 14.00 Uhr). Telefon: 05244 / 986460. Fax: 05244 / 986469.

     

    SELBSTEINSCHÄTZUNGSBÖGEN (KOMPETENZORIENTIERT)

    In einer Fortbildung im Schuljahr 2015/1016 hat das GNR in jedem Fach kompetenzorientierte Selbsteinschätzungsbögen entwickelt, die erprobt werden und als Grundlage der Fortentwicklung des Unterrichts dienen sollen.

    Diese Bögen ermöglichen es den Lernenden, ihren aktuellen Könnensstand im jeweiligen Fach einzuschätzen und diesen ggf. mit den Einschätzungen der Fachlehrkraft abzugleichen. Zusätzlich enthalten diese Bögen Materialhinweise, die das eigenständigen Aufarbeiten unterstützen und zusätzliche Anreize geben sollen.

     

    SELBSTSTÄNDIGE SCHULE

    Das Gymnasium Nepomucenum nahm als eines von fünf Gymnasien im Regierungsbezirk Detmold am Modellprojekt des Landes NRW Selbstständige Schule teil.

    Die vereinbarten Entwicklungsschwerpunkte im Rahmen des Modellprojekts waren:

    • die Weiterentwicklung eines geschlossenen Methodenkonzepts „Selbstständiges Lernen“,
    • die Förderung solidarischen Denkens und Handelns (Teamentwicklung: „Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer“),
    • die Entwicklung eines umfassenden Beratungskonzepts.

    An diese Entwicklungen knüpft die aktuelle pädagogische Arbeit an und führt sie fort.

     

    SPORTHELFER

    Die Ausbildung zum Sporthelfer am GNR bietet interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in besonderer Weise aktiv an der Entwicklung und Gestaltung von Sportangeboten in der Schule und im Sportverein zu qualifizieren. Die formale Qualifikation zur „Sporthelferin“ bzw. zum „Sporthelfer“  wird zertifiziert und dies kann z.B. bei späteren Bewerbungen bedeutsam sein. Die erworbene Qualifikation ist zugleich ein erster Baustein für die Weiterqualifizierung beispielsweise zum Übungsleiter im Sportverein.

    Einsatzbereiche sind Sportangebote im AG-Bereich, im Mittag, bei der Gestaltung der Pausen und auch im Sportunterricht.
    Die Ausbildung erfolgt im Förderband der Mittelstufe unter Leitung von Frau Gandini.

     

    SPRACHENWAHL

    Am GNR werden vier Fremdsprachen angeboten. Zwei Fremdsprachen sind dabei Pflicht.

    In der Jahrgangsstufe 5 wird der in der Grundschule begonnene Englischunterricht fortgesetzt. In der Jahrgangsstufe 6 stehen ab dem Schuljahr 2018/19 die Fremdsprachen Französisch, Latein oder Spanisch zur Wahl. (Wahlpflichtbereich I).

    In der Jahrgangsstufe 8 kann derzeit im Wahlpflichtbereich II zusätzlich Französisch, Spanisch oder Latein gewählt werden. Mit Beginn der Sek. II (EF) kann noch Spanisch oder Französisch gewählt werden. Mit der Einführung von Spanisch in Klasse 6 bzw. 7 (ab 2019/20 mit der Rückkehr ins G9) wird sich in den nachfolgenden Stufen (also ab Schuljahr 2021/22) das Angebot im Differenzierungsbereich 2 und der Oberstufe ändern: Dann werden in der 9 Latein und Französisch wählbar sein, und in der 11 Spanisch.

    SPRECHSTUNDEN

    Jeder Lehrer bietet eine wöchentliche Sprechstunde an. Die Sprechstundenzeiten werden zu Beginn des ersten und zweiten Halbjahres jeweils schriftlich mitgeteilt.

    Alle Klassentandems haben eine gemeinsame Sprechstunde, so dass Sie zu diesem Termin mit dem Tandem nicht nur den Fachleistungsstand, sondern auch die Situation und Stellung Ihres Kindes in der Klasse, seine allgemeine Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung besprechen können.

    Bitte melden Sie sich für ein Gespräch telefonisch über das Sekretariat an. Dies ist in besonderer Weise dann notwendig, wenn das Tandem Ihnen einen allgemeinen Überblick über die Situation Ihres Kindes geben soll. In diesem Fall müssen die beiden Lehrkräfte Vorbereitungszeit haben, um Rücksprachen mit den Fachlehrkräften Ihres Kindes zu halten.

    STUDIEN- und BERUFSWAHLORIENTIERUNG („StuBO“)

    Das GNR verfügt über ein ausgearbeitetes Konzept zur Berufs- und Studienwahlorientierung, für das es 2006 das Gütesiegel „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule“ der Peter-Gläsel-Stiftung erhalten hat; 2009 ist das GNR rezertifiziert worden.

    Weitere Informationen und Termine zur und Studien- und Berufswahlorientierung am GNR finden Sie auf unserer Homepage.

    Zuständig sind Frau Moor für die Sek. II, Frau Brünjes für die Sek. I. Zudem ist Herr Hönemann als federführender Organisator der Berufe-Messe aktiv.

    Für individuelle Beratungen ist das StuBo (Studien- und Berufswahl-Büro) im „Cafeteria-Flur“ am Montag, Mittwoch und Freitag in der ersten großen Pause geöffnet.

    SUCHTPRÄVENTION

    Die Stärkung der Persönlichkeit ist ein Teilelement des KlaGS-Curriculums der Jahrgangsstufe 5.

    Für die Schüler der Jgst. 6 wird das interaktive Theaterstück „Natürlich bin ich stark“ angeboten.

    Die Fahrt der Jahrgangsstufe 8 nach Hattingen bzw. Nordwalde zum Seminar „Liebe – Freundschaft – Sexualität“ dient dem gleichen Ziel.

    Rauchen und Alkohol sind gemäß Schulgesetz an der Schule und bei schulischen Veranstaltungen verboten.

    SV

    Die Schülervertretung (SV) vertritt in der Schulgemeinde die Interessen aller Schülerinnen und Schüler. Sie wird geleitet vom Schülersprecher und dem SV-Team, unterstützt von den gewählten SV-Lehrern: Frau Tiemann, Herrn Forthaus und Herrn Götschel.

    Das SV-Büro befindet sich im Durchgang neben der Cafeteria.

    Jährlich findet ein SV-Planungs-Seminar in Hardehausen statt.

    Hervorzuheben sind besonders die Aktionen, die zur Verleihung der Auszeichnung „Schule mit Courage“ geführt haben.

  • T

    TABLET-KLASSE

    Im Schuljahr 2014/15 hat das GNR in den Klassen 7 a und 7b erstmals damit begonnen, individuelles und selbst gesteuertes Lernen durch die Nutzung von Tablets zu unterstützen und dabei die Medienkompetenz zu erweitern.  Das Projekt wurde in einer Arbeitsgruppe von 14 Lehrkräften entwickelt; es wird fortlaufend erprobt und evaluiert. Seit dem Schuljahr 2017/18 wird das Projekt beginnend mit der EF in der Oberstufe durchgeführt. Hier dient das Tablet mit der App „GeoGebra“ insbesondere als Ersatz des ansonsten vorgeschriebenen graphischen Taschenrechners. Erstmals konnte dabei eine Lösung mit eigenen Tablets („bring your own device“) etabliert werden.

    Unterstützt wird das Projekt von der Sparkasse Rietberg und dem Förderverein.

    Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Uni Paderborn. Erste Zwischenergebnisse wurden 2015/16 vorgestellt; diese ermuntern zur Weiterarbeit.

    Weitere Informationen zum Tablet-Projekt finden Sie hier.

     

    TAG DER OFFENEN TÜR

    Im November eines jeden Jahres findet an einem Samstag der „Tag der offenen Tür“ statt. Dieser Tag richtet sich besonders an alle Schülerinnen und Schüler, die zum folgenden Schuljahr die Schule besuchen wollen, sowie an ihre Eltern. Aus einer breiten Palette an Wahlmöglichkeiten können sich die Eltern und zukünftigen Schüler einen eigenen Plan erstellen.

    Zur Beratung und Bewirtung stehen neben den Lehrern und Schülern auch die Eltern der Jahrgangsstufe 5 bereit.

    TANDEM (Klassentandem)

    In der gesamten Sekundarstufe I bilden zwei Lehrkräfte die doppelt besetztee Klassenleitung, das sogenannte Klassentandem; sie haben gleichrangige Bedeutung, d. h. es gibt keine erste bzw. zweite Klassenleitung. Das Klassentandem hat unteilbare und teilbare Aufgaben: So werden die pädagogischen Aufgaben in der Regel gemeinsam bearbeitet, die Verwaltungs- und Organisationsaufgaben sind meist aufteilbar. Gemeinsam werden Teamkonferenzen, Klassenkonferenzen und Klassenpflegschaftssitzungen wahrgenommen. Die Durchführung der Klassengemeinschaftsstunden (KlaGS) und auch zum Teil der Methodentage in der Erprobungsstufe sind ebenfalls gemeinsame Aufgabe des Tandems.

    TEUTOLAB MATHE

    In Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld unterrichten im „Satellitenlabor“ GNR Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs Grundschüler im Fach Mathematik.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

    TRAININGSRAUMKONZEPT

    Zum Schuljahr 2016/17 wurde am GNR das Traingsraumkonzept eingeführt. Genauere Informationen zu dem Konzept unter der Leitidee „Unterricht hat Vorrang vor Störungen“ finden Sie hier.

    U

    UMWELTSCHUTZ

    Umweltschutz spielt im Schulalltag des GNR ein wichtige Rolle. Fest etabliert sind seit vielen Jahren die Kurse Umweltpolitik und -technik im Differenzierungsbereich 2 (Klassen 8 und 9), in deren Rahmen die Schüler/innen beispielsweise Fünftklässlern anhand eines Lüftungsmodells vermitteln, wie man in der Schule und zu Hause gezielt Heizenergie einsparen kann. Zudem besteht eine Kooperation mit dem Klimapark der Stadt Rietberg.  In den Jahren 2015 bis 2017 wurde das GNR im Rahmen des Projekts „Energiesparen macht Schule“ von der Stadt Rietberg als „Klimaschutzschule in Gold“ ausgezeichnet.

    Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.

    UNFALL

    Sofern ein Schüler auf dem Schulweg oder auch während der Schulalltags, zum Beispiel im Sportunterricht, einen Unfall erleidet, besteht Versicherungsschutz über den GUVV (Gemeinde-Unfall-Versicherungsverband). Wichtig ist, dass der Unfall zügig im Sekretariat gemeldet wird. Das dazu notwendige Formular finden Sie im Download-Bereich.

    UNTERRICHTSZEITEN

    siehe hier.

    UNTERSTÜTZUNG

    Wenn Sie für schulische Veranstaltungen, etwa für die Finanzierung einer Klassenfahrt, Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung. Kein Schüler ist aus finanziellen Gründen von einer schulischen Unternehmung ausgeschlossen. In solchen Fällen springt der Förderverein ein, der nach einem in der Schulkonferenz beschlossenen Modus Unterstützung gewährt.

  • V

    VEZ

    Das Verwaltungs- und Erprobungsstufenzentrum ist nach den Umbaumaßnahmen seit Beginn des Schuljahres 2014/15 der Lernort für die Jahrgänge 5 und 6. Hier finden Sie auch das Sekretariat, das Lehrerzimmer, das Lernzentrum, den NaWi-Raum sowie einen der beiden Computerräume des GNR. Wir freuen uns, dass für jeweils zwei Klassen auch ein Gruppenarbeitsraum eingerichtet ist.

    VERSETZUNG

    Über die jeweils gültigen Versetzungsbestimmungen können Sie sich auf der Website des Schulministeriums NRW informieren.

    VERTRETUNGSUNTERRICHT

    Unser Bemühen ist es, dass so wenig Unterricht wie möglich ausfällt. Im Falle einer Erkrankung oder einer unabdingbaren Abwesenheit von Fachlehrern (Klassenfahrten, Fortbildungsveranstaltungen) wird der Unterricht in der Regel vertreten. Hierzu hat die Schule ein Vertretungskonzept entwickelt.

    W

    WAHLPFLICHTBEREICH

    In der Sekundarstufe I (Jgst. 5 – 9, G9: 5 – 10) gibt es neben den für alle Schüler verbindlichen Unterrichtsfächern zwei Bereiche, in denen die Schüler ihr Unterrichtsfach wählen:

    – Wahlpflichtbereich I: Wahl der zweiten, in Jahrgangsstufe 6 (G9: Jgst. 7) beginnenden Fremdsprache (Französisch, Spanisch oder Latein).

    – Wahlpflichtbereich II: Wahl eines Faches im so genannten Differenzierungsbereich der Jahrgangsstufe 8 und 9 (G9: 9 und 10). Hier bietet das GNR folgende Möglichkeiten: Kunstwerkstatt, Umweltpolitik und -technik, Informatik, Französisch, Spanisch, Latein.

    Im Wahlpflichtbereich werden in allen Angeboten schriftliche Arbeiten gestellt.

    WARNUNGEN

    Wenn die Versetzung aufgrund von Minderleistungen gefährdet ist, erhalten die Eltern per Post eine Nachricht. Ziel einer Warnung ist in jedem Fall, eine Nichtversetzung zu verhindern. Sie ist mit einer Lern- und Förderempfehlung verbunden.

    In der Mittelstufe führen Minderleistungen in den Kernfächern dazu, dass die betreffenden Schüler einem Fach-Förderkurs zugewiesen werden. Eine Wahlmöglichkeit für die Stärkenkurse besteht in diesem Falle nicht.

    WIDERSPRUCH

    Für den Fall, dass jemand mit einer Entscheidung der Schule, etwa mit einer Note, nicht einverstanden ist, besteht die Möglichkeit des Widerspruches. Dieser Widerspruch ist innerhalb von 30 Tagen schriftlich bei der Schulleitung einzureichen. Er muss Begründungen für den Widerspruch enthalten. Die Schule prüft dann erneut die Entscheidung und teilt das Ergebnis dieser Überprüfung mit. Sofern die Entscheidung erneut nicht akzeptiert wird, beseht die Möglichkeit, den Widerspruch an die Bezirksregierung Detmold weiterzuleiten.

    WoLF-Stunden

    Die Abkürzung „WoLF“ steht für Stunden gemeinsamen Übens (Wir organisieren Lernen und Fördern). Da an den drei Tagen mit Nachmittagsunterricht keine Hausaufgaben gemacht werden, müssen die Phasen des Übens in den Vormittag integriert werden. So haben die Schülerinnen und Schüler wöchentlich drei (in der Jgst. 9 zwei) WoLF-Stunden angeknüpft an die drei Kernfächer Mathematik, Deutsch und Englisch bei dem entsprechenden Lehrer der Klasse, in denen sie ihre Aufgaben erledigen. In den WoLF-Stunden lernen die Schülerinnen und Schüler Arbeitsaufträge in eigener Regie zu erledigen, Arbeitsergebnisse selbst zu korrigieren und sich gegenseitig zu helfen. In jeder Klasse hängt ein Lernzeitenplakat, in dem die Aufgaben für die WoLF-stunden und die Hausaufgaben am Dienstag und Freitag eingetragen werden.

    Jede WoLF-Stunde beginnt mit einem Silentium.

    Z

    ZERTIFIKATE

    Besondere Leistungen der Schüler (im Bereich des Methodenlernens, im Bereich sozialen Engagements, im Bereich besonderer Leistungen im Unterricht) werden in Form von Zertifikaten bescheinigt, die z. B. mit Bewerbungen vorgelegt werden können.

    ZEUGNISSE

    Am Ende des Halbjahres sowie am Ende des Schuljahres geben die Zeugnisse über den Leistungsstand der Schüler Auskunft. Die Zeugnisse können über die Bewertung der Fachleistungen hinaus Anmerkungen über die Entwicklung des Schülers enthalten. Die Kenntnisnahme der Zeugnisse dokumentieren die Erziehungsberechtigten durch ihre Unterschrift auf dem Zeugnis.

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