Was bedeutet es eigentlich, FUCHS zu sein? Wie kann es gelingen, dass bereits Siebtklässler ihre gleichaltrigen Klassenkameraden in bestimmten Fächern individuell fördern? Die Antwort darauf kennen die momentan 24 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen sieben bis neun, die sich im Förderband als Schülerlehrer engagieren.
In der eintägigen Schulung im Rietberger Jugendwerk hatten die Füchse die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Sie berichteten, dass es für sie selbst ein kleiner Erfolg sei, wenn der Förderschüler sich verbessert habe und dass auch sie davon profitieren, wenn sie den Lernstoff noch einmal wiederholen und erklären.
Um jedoch auch schwierigeren Situationen selbstbewusster begegnen zu können, entwickelten die FÜCHSE – unter anderem in Rollenspielen – Ideen und Strategien, um unerwartete und manchmal auch schwierige Situationen als FUCHS selbstständig bewältigen zu können.
Für FÜCHSE, die auch im zweiten Schulhalbjahr weiterhin Mitschülerinnen und Mitschüler unterstützen möchten, sowie für neue fuchsinteressierte Schülerinnen und Schüler wird im Januar in einer zweitägigen Fuchsschulung in Paderborn an die Inhalte der ersten Schulung angeknüpft. Auch der gemeinsame Spaß wird dabei nicht zu kurz kommen.
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