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Projektkurs Fernwandern on tour

08. Juli 2018
von Homepage Redaktion

Der Q1-Projektkurs “Fernwandern” ist mit Frau Müller und Frau Gandini auf einer Hüttentour in Tirol. Auf ihrer sechstägigen Tour wollen sie uns in einer Art Blog auf dem Laufenden halten…

 



Eintrag 5: Rückblick

Nach 6 Tagen in den Bergen, mit Wandern und Hüttenfeeling, sind wir nun wieder zu Hause. Zeit, die vergangene Woche einmal Revue passieren zu lassen.

Los ging es am vergangenen Sonntag mitten in der Nacht. Nach einer erstaunlicherweise sehr kurzweiligen Fahrt kamen wir gegen Mittag in Kufstein an. Dort wurden noch einmal schnell die Rucksäcke gewogen, um überschüssige Kilos kurzerhand doch noch im Bus zu lassen, bevor sie eine Woche lang mitgetragen werden müssten. Erstaunlich, wie wenig man für eine Woche wirklich braucht. Das vorgegebene Limit von 8,5 kg (abzüglich von 1,5 l Wasser) wurde dabei von einigen sogar noch unterboten. Dies machte sich bereits bei der ersten Tour bezahlt, bei der es zunächst durch das Tal, an einem Wasserfall vorbei und anschließend eine Stunde lang steil bergauf ging. Die Freude bei Ankunft an der Vorderkaiserfeldenhütte war groß. Für die meisten hieß es dann nur noch schnell eine von 40 Matratzen sichern und dann draußen die Sonne bei herrlichem Ausblick genießen. Einige rafften sich aber doch noch einmal auf, um mit Jo Hermwille (ehemaliger Sportkollege und erfahrener Bergwanderer) einen kleinen Gipfel nahe der Hütte zu besteigen.
Am nächsten Tag stand, nach einer für viele von uns eher weniger erholsamen Nacht, die Wanderung zur nächsten Hütte, dem Stripsenjochhaus, an. Gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstücksbuffet ging es um 9 Uhr los. Nach fast 7 Stunden Wanderung bei herrlichem Sonnenschein und durch eine abwechslungsreiche Berglandschaft erreichten wir unser Ziel. Schnell bildete sich eine lange Schlange vor den zwei Dusche- gut nur, dass diese pro Münze nur 4 Minuten liefen.
Für den nächsten Tag standen individuelle Tageswanderungen auf dem Programm. Dabei erwies sich die „kleine Tour“ für viele als länger als gedacht. Gemeinsam erreichten wir so zwei Gipfel und konnten uns an diesem Tag gleich in zwei Gipfelbüchern verewigen. Anschließend machten sich die Hartgesottenen auf, um über schöne Wege einmal ins Tal und anschließend wieder hoch zur Hütte zu wandern. 700 zusätzliche Höhenmeter- Respekt!
Mittwoch hieß es dann “Seitenwechsel”. Wir wanderten ins Tal, fuhren mit dem Bus auf die Südseite und wanderten dort hoch zu der dritten und letzten Hütte, auf der wir ebenfalls zwei Nächte verbrachten. Leider durften wir nicht die Überschreitung durch das Ellmauer Tor machen, da es sich hierbei um einen Klettersteig handelt. Die Gaudeamushütte übertraf dann alle Erwartungen. Endlich kein Matratzenlager mehr, sondern Mehrbettzimmer! Doch für Ausruhen blieb keine Zeit. Wieder ging es zunächst mit allen gemeinsam auf zur Ackerlhütte. Die meisten entschieden sich danach für den Rückweg, während einige noch den Weg zum Schleierwasserfall antraten. Was hier noch niemand ahnte: Die große Tour sollte nicht nur  lang, sondern auch ziemlich ungemütlich werden. Kaum waren die „Kurztouren-Geher“ wieder zu Hause, da öffnete der Himmel auch schon seine Schleusen. Zum Glück erreichte uns schon bald die Nachricht, dass die Schleierwasserfall-Gruppe Gewitter und Hagel (mehr oder weniger geschützt) vor einer Hütte abwarteten. Nach diesem Erlebnis gibt es wohl niemanden mehr, der sich in den Bergen nur mit T-Shirt auf eine Tagestour begibt. Das super Abendessen- samt Nachschlag – war damit mehr als verdient!
Für den letzten Tag war dann noch ein letztes Highlight geplant. Von der Südseite aus stiegen wir hoch zum Ellmauer Tor und konnten von dort auf die Nordseite schauen, auf der wir einen Tag zuvor noch gewandert waren. Für die Mutigen unter uns stand anschließend noch ein letzter Gipfel mit einem atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Berge auf dem Plan, bei dem sogar ein wenig geklettert werden musste. Nach Käsespätzle und Co endete dieser letzte Tag schließlich in einer gemütlich Spielerunde.
Am Abreisetag zeigte sich der Wilde Kaiser schließlich von seiner ungemütlichen Seite. So mussten wir 1 ½ Stunden im Dauerregen ins Tal laufen, konnten uns dort aber zum Glück noch schnell umziehen, bevor es auf die Heimreise ging.
Zurück im Flachland schauen wir auf eine erlebnisreiche und schöne Woche zurück, bei der sich der Wilde Kaiser (meist) von seiner besten Seite zeigte. Viele von uns werden die Wanderschuhe wohl in naher Zukunft noch einmal auspacken.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Osthushenrich-Stiftung, ohne deren finanzielle Unterstützung wir nie die Chance bekommen hätten, eine Woche in den Bergen zu verbringen und diese tollen Erfahrungen zu machen (siehe Bericht)!

 


 

 

 



Eintrag 4: Tag 5





Eintrag 3: Tag 3

Nach dem Motto: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ sind die ersten von uns bereits um 5:00 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu sehen. Wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Berge. Danach sind wir noch einmal eine kurze Runde schlafen gegangen und dann ging’s ab zum Frühstücken. Es gab für jeden Brot mit Marmelade, Nutella, Käse oder Honig und dann ging die große Tauscherei los.

 

 

 

Nach dem gemütlichen Frühstücken ging es auch schon bald los auf den Berg. Der Plan für heute: Individuelle Wanderungen. Jeder konnte nach Lust und Laune die Länge seiner Wanderung bestimmen. Die kleine Wanderung mit Frau Müller, die mittlere mit Frau Gandini und die lange mit Jo. Alle gemeinsam starteten wir die Wanderung und nach den ersten Anstiegen kam auch schon eine kleine Pause. Sofort hieß es für die meisten von uns: Einmal Lächeln bitte – das Fotoshooting begann. Schnell bestiegen wir auch schon wieder den nächsten Gipfel, wo wir uns dann nach einer kurzen Pause in unsere kleinen Gruppen aufteilten.

 

Sobald die ersten Gruppen wieder zurück zuhause auf dem Stripsenjochhaus ankamen, ging es zum gemütlichen Teil über. Wir gönnten uns eine wohlverdiente Erholung: Es war Kaiserschmarren Zeit. Danach waren alle gut gestärkt, sodass wir unsere restliche Zeit gut zur Entspannung nutzen konnten. Auch das Abendessen rückte immer näher. Heute stand Kartoffeleintopf auf der Karte. Schließlich ließen wir einen wunderschönen Tag bei einem netten Zusammensitzen ausklingen. Guats Nächtle!



Hier ein Einblick in ein Video von der Hüttentour:




Eintrag 2: Tag 2 

 






Eintrag 1: Hier die ersten Eindrücke…


 

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