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Physik-Ass Benedikt Fuhrmann erreicht 3. Runde der IPhO

11. Februar 2014
von Sarah Finkeldei

Benedikt mit Herrn Deupmann

(Artikel Dana Martinschledde)

Das hat vor ihm noch keiner geschafft: Benedikt Fuhrmann ist der erste Schüler unseres Gymnasiums, der sich für die dritte Runde der 45. Internationalen PhysikOlympiade, einem Wettbewerb für physikbegeisterte Schüler aus aller Welt, qualifiziert hat. Er wurde zur Bundesrunde eingeladen, die vom 1. bis zum 7. Februar in Göttingen stattfinden wird.

 

Wer es in die Endrunde der diesjährigen „IPhO“ schafft, wird im Juli nach Astana in Kasachstan reisen, um sich dort mit den fünf besten Schülern aller Teilnehmerländer zu messen. Dafür muss man sich zuvor durch den vierstufigen Auswahlwettbewerb kämpfen- diesem Ziel ist Benedikt Fuhrmann jetzt einen Schritt näher gekommen.

Er besucht die elfte Jahrgangsstufe und belegt jede der drei angebotenen Naturwissenschaften: Physik, Chemie und Biologie. Schon in der neunten Klasse fasste Benedikt Fuhrmann den Plan, an der Olympiade teilzunehmen- im vergangenen Jahr wurde sie in die Tat umgesetzt. Für die Bearbeitung des Aufgabenzettels der ersten Runde standen dem Physik-Leistungskurs-Schüler sechs Wochen zur Verfügung.  Zu jeder Aufgabe überlegte er sich eine Lösungsidee und kam, wenn das Vorwissen nicht ausreichte, mit Informationen aus dem Internet sowie neuen Formeln zum Ziel. Der sich aufdrängende Eindruck, es wäre mit der Hilfe aus dem Netz es ein Leichtes gewesen, die Aufgaben zu lösen, ist allerdings falsch. „Das war sehr zeitintensiv und auch mithilfe des Internets noch schwer, da man sich vieles selbst beibringen musste“, klärt Benedikt auf. Korrigiert wurde seine Ausarbeitung von Physik- und Chemielehrer Stephan Deupmann, den er sich als Betreuungslehrer aussuchte. Das Ergebnis: Benedikt erreichte weit mehr als die erforderliche Pflichtpunktzahl, um in die nächste Runde des Wettbewerbs zu gelangen.

Das System der dritten Ebene ist anders aufgebaut: Benedikt wird in Göttingen insgesamt vier Klausuren schreiben, selbst Experimente durchführen und am letzten Tag der Preisverleihung beiwohnen, zu der auch sein Betreuungslehrer kommen wird. Momentan bereitet sich der 11-Klässler intensiv auf die Bundesrunde vor und wird dabei durch Stephan Deupmann unterstützt: Mit Studienbüchern und Übungsaufgaben. Außerdem besuchte der 16-Jährige im Oktober vergangenen Jahres ein viertägiges Vorbereitungsseminar in Kassel.

Fragt man ihn heute, ob er nervös sei, winkt er gelassen ab: „Nach dem Seminar kann ich mir gut vorstellen, wie es in Göttingen sein wird. Mein Motto war ja: Mal sehen, wie weit ich komme.“ Der junge Physiker erwartet nach eigenen Angaben nicht, die vierte Runde zu erreichen. „Daher kann ich ganz entspannt nach Göttingen fahren.“ Trotzdem ist immer ein bisschen Anspannung im Spiel: „Die Klausuren werden es bestimmt in sich haben und ich hoffe, dass ich ein paar Aufgaben lösen kann. Bei den Experimenten sollten dann noch ein paar mehr Punkte drin sein.“ Wenn der begeisterte Physikschüler es in die Finalrunde schafft, die im April in Hamburg stattfindet, wäre das ein weiterer Etappensieg- und die Chance auf die Teilnahme am Internationalen Finale in Astana.

 

 

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