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Lernen in den Ferien?! – Eine tolle Erfahrung

10. Dezember 2012
von Sarah Finkeldei

„Begabung und Verantwortung“, unter diesem Motto standen die Lernferien NRW 2012 in Mülheim an der Ruhr. Dabei kamen in der ersten Woche der Herbstferien 25 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe aus ganz NRW zusammen. Jede Schule durfte nur einen Teilnehmer/eine Teilnehmerin aus der Q1 oder Q2 stellen. Dabei durfte ich, Marvin Wiedemann (Q1), dieses Angebot nutzen. Aber lohnt sich diese Woche? Möchte man wirklich eine Woche der Ferien für außerschulisches Lernen opfern?

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Kennenlernen mal anders.

Mit sehr gemischten Gefühlen ging es für mich in das Ruhrgebiet nach Mülheim an der Ruhr und wenn ich ehrlich bin, hatte ich Bedenken, dass ich dort nur auf Streber und Nerds treffe, doch dies war nicht der Fall. Fast alle stellten sich als sehr nette und offene Persönlichkeiten heraus, und durch Kennenlernspiele wurde ein tolles Gruppengefühl erzeugt.

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Riechen – Damit befassten sich die Forschungen des Fachbereiches der Ruhr-Universität Bochum, welchen wir kennenlernen durften. Neben einem Vortrag und einer Laborführung, durfte natürlich auch das eigene „experimentieren“ nicht fehlen…

Das Miteinander kann man wahrlich als großen Spaß und tolles Erlebnis bezeichnen, doch auch das Rahmenprogramm war sehr ansprechend. Den größten Teil bildeten dabei Vorträge von sehr interessanten Menschen, welche alle große Erfolge und ein spannendes Leben zu präsentieren hatten. Jene Persönlichkeiten sprachen mit uns über die verschiedensten Themen und reisten extra zu uns in die Unterkunft „Die Wolfsburg“. Zusätzlich fand eine Exkursion zum WAZ Medienforum in Essen (die WAZ ist die führende Zeitung im Ruhrgebiet) und zur Ruhr-Universität Bochum statt. Dort wurde uns journalistische und wissenschaftliche Arbeit auf höchstem Niveau präsentiert.

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Nicht viel zu lachen, hatte der Vorsitzende des Schulauschusses des Landtags NRW Wolfgang Große Brömer. Sein Vortrag zu unserem Schulsystem entwickelte sich zu einer hitzigen Diskussion, wobei wir Teilnehmer unseren Frust und unser Missmut über unser Schulsystem und vor allem G8 äußerten. Dabei nahm der Politiker die Kritik an und gestand einige Fehler.

Die Themen der Vorträge waren breit gefächert und gingen von der Arbeit eines Künstlers, über unsere Schulpolitik und die Arbeitsweisen beim Fernsehen, bis hin zu theologischen Grenzfragen und HIV/Aids. Somit war für jeden etwas dabei und immer wieder fand ein Bezug zum Wochenmotte „Begabung und Verantwortung“ statt. Bei jedem Vortrag gab es dabei einen Expertengruppe, welche sich im Vorfeld mit dem Thema des Vortrags beschäftig und Fragen notiert hatte. Abschließend sollte jede Expertengruppe zu ihrem Vortrag im Laufe der Woche einen journalistischen Bericht schreiben.

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Integration einmal anders – Alle Teilnehmer waren offen zueinander und so wurden kurzerhand die Kopftücher einer muslimischen Teilnehmerin getestet. Die Stimmung untereinander war einfach super.

Zusätzlich zu den Vorträgen gab es die sogenannte Schreibwerkstatt. Sie wurde von den sehr netten Leitern der Herbstakademie übernommen. Es galt in dieser Zeit kleine Schreibaufgaben zu meistern und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Beispielsweise sollten wir Fragen notieren, die wir als Kinder gestellt haben oder nach einer kleinen Fantasiereise eine kurze Geschichte darüber schreiben, was uns antreibt. Des Weiteren gab es zwischen Schreibwerkstatt und Vorträgen freie Arbeitszeiten. In denen galt es eine persönliche Kreativseite zu erstellen.
Die Kreativseiten und die journalistischen Texte wurden abschließend in einem Journal zusammengefügt, welches jeder Teilnehmer nach einigen Monaten zugeschickt bekommt.

Erwähnenswert ist noch die tolle Unterkunft. Jeder Teilnehmer hatte ein Einzelzimmer mit Bad und Dusche, ganz nach bestem Hotelstandard. Eine Zisterne mit Theke im Keller und schöne Konferenzräume rundeten das gute Bild ab. Und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, so gab es ein reichhaltiges Frühstück, Mittags- und Abendessen. An dieser Stelle gilt noch zu erwähnen, dass die kompletten Kosten von der Stiftung Partner für Schulen NRW übernommen werden.

Mein Fazit: Das Programm der Lernferien NRW ist sehr gut und macht Spaß. Besonders durch die Menschen und die tollen neuen Kontakte war die Woche dabei eine besondere und schöne Erfahrung, die ich nicht missen möchte. In einer Woche ist man zu Freunden geworden und ein Wiedersehen ist auch schon geplant. Allerdings ist die Woche auch anstrengend, denn wenn man neben Programm noch zu mehreren die Abende verbringt, geht es häufig bis spät in die Nacht. Wenn man mir heute eine Teilnahme anbieten würde, würde ich auf jeden Fall wieder zusagen.

Hast Du auch Lust an diesem Angebot teilzunehmen? Dann sprich doch einfach mal mit deinem Tutor/deiner Tutorin oder wende dich direkt an Herrn Kamp. Wenn Du sonst noch Fragen hast, beantworte ich auch gerne Fragen und erzähle von meinen Erfahrungen.
Weitere Infos findet man ebenfalls auf der Seite der Lernferien NRW.

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