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“Gemeinsam unter dem Regenbogen” – Begrüßungsgottesdienst für die neuen fünften Klassen

29. September 2015
von Homepage Redaktion

Die Sechstklässler organisierten am 4. September 2015 einen ökumenischen Gottesdienst für die neuen Fünftklässler in der St. Johannes Baptist Kirche. Der Chor der Sechstklässler hatte im Vorfeld einige Lieder geprobt.

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Passend zum Motto „Gemeinsam unter dem Regenbogen“ hatten die Sechstklässler für jeden der 133 neuen Schülerinnen und Schüler des GNR einen Regenbogen gebastelt.

Gottesdienst201511

Der Regenbogen steht für die Vielfalt der Schüler, die gemeinsam unter einem Bogen stehen. Es wird keine Schülerin und kein Schüler ausgegrenzt. Das Bild des Regenbogens sollte außerdem als Zeichen der Verbindung daran erinnern, dass Gott den Menschen annimmt, wie er ist. Aber er gibt den Menschen auch die Aufgabe, sich gegenseitig nahe zu sein und sich gegenseitig zu helfen. Die Farben des Regenbogens stehen für die Verschiedenheit, denn jeder ist anders, so wie die Farben des Regenbogens, aber gemeinsam bilden sie alle etwas Großartiges, z.B. auch an der neuen Schule.

 


 

Eine kleine Geschichte passend zum Thema wurde im Gottesdienst vorgetragen:

Geschichte vom Farbenstreit: Die Geschichte vom Regenbogen

Es war einmal, da fingen alle Farben auf der Welt einen Streit an. Jede behauptete, die beste, die wichtigste, die nützlichste, die bevorzugte Farbe zu sein: Grün sagte: „Ganz klar, dass ich die wichtigste Farbe bin. Ich bin das Symbol des Lebens und der Hoffnung. Ich wurde für das Gras, die Bäume, die Blätter ausgewählt – ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch die Landschaft an und ihr werdet sehen, dass ich am häufigsten vorkomme.” Blau unterbrach: „Du denkst nur an die Erde, aber sieh einmal den Himmel und das Meer an. Das Wasser ist die Grundlage des Lebens und es wird von den Wolken aus dem blauen Meer aufgesogen. Der Himmel gibt Raum und Frieden und Heiterkeit. Ohne meinen Frieden wärt ihr alle nur Wichtigtuer.” Gelb kicherte: „Ihr seid alle so furchtbar ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb. Jedes Mal, wenn man eine Sonnenblume betrachtet, beginnt die Welt zu lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spaß.” Orange begann als nächste, ihr Eigenlob zu singen: „Ich bin die Farbe der Gesundheit und Kraft. Ich mag wohl selten vorkommen, doch bin ich wertvoll, denn ich diene den inneren Bedürfnissen des Menschenlebens. Ich bin Träger der meisten Vitamine. Denkt an Karotten und Kürbisse, Orangen und Mangos. Ich hänge nicht die ganze Zeit herum, aber wenn ich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang den Himmel erfülle, dann ist meine Schönheit so auffällig, dass niemand einen weiteren Gedanken an eine von euch verschwendet.” Rot konnte es nicht länger aushalten. Er schrie heraus: „Ich bin der Herrscher über euch alle, Blut, Lebensblut. Ich bin die Farbe der Gefahr und Tapferkeit. Ich bin bereit, für eine Sache zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe; die rote Rose, der rote Mohn.” Violett sprach viel ruhiger als alle anderen, jedoch nicht weniger entschlossen: “Denkt an mich. Ich bin die Farbe des Mystischen. Ihr bemerkt mich kaum, aber ohne mich werdet ihr alle belanglos. Ich stehe für Denken und Überlegen, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich als Gleichgewicht und Gegensatz, für das Gebet und den inneren Frieden.” Und so fuhren die Farben fort, sich zu rühmen, jede davon überzeugt, die beste zu sein. Ihr Streit wurde immer lauter. Plötzlich zuckte ein strahlend weißer Blitz auf; ein Donner rollte und dröhnte. Es begann unbarmherzig zu regnen. Die Farben kauerten ängstlich aneinander. Da sprach der Regen: „Ihr närrischen Farben streitet untereinander, jede versucht, die anderen zu dominieren. Wisst ihr denn nicht, dass Gott euch alle für einen bestimmten Zweck gemacht hat, einzigartig und verschieden? Er liebt euch alle, er will euch alle. Reicht euch die Hände und kommt mit mir. Wir werden euch in einem großen, farbigen Bogen über den Himmel spannen, zur Erinnerung daran, dass er euch alle liebt, dass ihr in Frieden zusammenleben könnt; ein Versprechen, dass er bei euch ist – ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen.” Und wann immer Gott die Welt mit einem ausgiebigen Regen gewaschen hat, setzt er den Regenbogen an den Himmel, und wenn wir ihn sehen, sollten wir daran denken: Er will, dass wir alle einander schätzen.

www.erzbistum-muenchen.de/media/media20573321.DOC


 

Text: Sophie, Johanna, Lilly (Homepage AG)

 

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