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Hinweise zur Durchführung

Es ist unbedingt wichtig, dass die Schüler die Regeln der FA kennen und einhalten.
Ebenso wichtig ist es, dass der Lehrer die Regeln kennt und auf ihre Einhaltung achtet. Als besonders problematisch erweist sich dabei immer wieder die Lautstärke. Es empfiehlt sich, eine FA-Stunde wie jede andere Stunde mit einem Moment der absoluten Ruhe zu beginnen.
Besonders wichtig ist auch, dass der Lehrer selbst die von ihm zu beachtenden Regeln einhält. Dazu gehört, dass den Schülern zu Beginn der Freiarbeit unbedingt sämtliche Materialien zur Verfügung stehen müssen. Sie sollten bereits in der letzten regulären Fachstunde vor der Freiarbeit verteilt und – soweit notwendig – besprochen werden.

Während der Stunden steht der Lehrer den Schülern als Berater zu Verfügung. Dabei passiert es jedoch häufig, dass die Schüler Fragen stellen, die sie sich bei sorgfältiger Sichtung des Materials selbst hätten beantworten können. Der Lehrer sollte immer wieder darauf achten und darauf hinweisen, dass die Aufgabenstellungen und die Materialien sorgfältig gelesen werden müssen. In jedem Fall ist es aber auch sinnvoll, dass der Lehrer sich mit dem Material der Kollegen vertraut macht.

Im übrigen hat der Fachlehrer durch die FA Freiräume, die er auf verschiedene Weise nutzen kann. So besteht die Möglichkeit, die Schüler in ihrem Arbeitsverhalten und im Umgang mit den Mitschülern in aller Ruhe zu beobachten. Oder man kann eine Hausaufgabe, die in der vorangegangenen Stunde für diese FA-Stunde aufgegeben wurde, in aller Ruhe korrigieren. Dadurch hat man die Gelegenheit, jedem Schüler eine Rückmeldung zu geben und erhält darüber hinaus einen umfassenden Überblick über den aktuellen Lernfortschritt.
Während der FA sollte auch der Arbeitsstand der Schüler beobachtet werden und ggf. sollte eine umgehende Rückmeldung erfolgen: Zum einen kann man anhand des Selbstkontrollbogens feststellen, ob Schüler weit im Rückstand mit der Erledigung ihrer Arbeiten sind. Zum anderen kann man bereits abgegebene Arbeitsblätter stichprobenartig kontrollieren und bei nicht zufriedenstellender Bearbeitung (z.B. bei mangelnder Sorgfalt) den Schülern zurückgeben. Dadurch wird der Klasse klar, welchen Wert das Klassenteam auf eine korrekte Erledigung der Aufgaben legt. Außerdem bemerkt man schnell, wenn ein Arbeitsblatt Fehler, unklare Aufgabenstellungen oder andere Schwächen enthält.

Die Rückgabe und Besprechung der Aufgaben kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es hat sich jedoch in jedem Fall bewährt, die Leistungen der Schüler auch zu bewerten und ihnen diese Bewertungen auch mitzuteilen. Ebenso sollte man in Betracht ziehen, das behandelte Thema auch zum Gegenstand der nächsten Klassenarbeit zu machen. Mit entsprechenden Hinweisen vor der Freiarbeit könnte man damit auch bereits oben erwähnten sturen Abschreiben entgegenwirken.
Bei der Rückgabe und Besprechung der Aufgaben sollte man keinesfalls vergessen, den Schülern die Fragen zu stellen, die für die Ausfüllung des Bewertungsbogens (siehe Anlage und nächster Abschnitt)) notwendig sind.

 

Die Regeln der Freiarbeit

Ich entscheide mich für eine Arbeit und führe sie zu Ende. Bin ich nicht fertig geworden, beende ich diese Arbeit zuerst in der folgenden Freiarbeitsstunde.

Ich möchte nicht gestört werden, also störe ich auch die Anderen nicht.

Ich arbeite in der Gruppe und habe Spaß daran, auch Anderen zu helfen. Niemand ist Alleswisser, aber es gibt in der Klasse in jedem Fach Experten, die du fragen kannst.

Ich weiß, dass Material, von dem nur wenige Exemplare vorhanden sind (z.B. Spiele), nicht von allen gleichzeitig benutzt werden kann.

Ich schreie die Anderen in der Gruppe nicht an und kommandiere nicht herum.

Ich gehe sorgfältig mit dem Arbeitsmaterial um, weil ich gerne damit arbeite und weiß, dass sich meine Lehrerinnen und Lehrer bei der Herstellung viel Mühe gegeben haben.

Wenn ich eine Aufgabe beendet habe, lege ich sie in die entsprechende Fachkiste. Damit meine Arbeit nicht verlorengeht, schreibe ich auf jedes Blatt meinen Namen (und auch die Namen der anderen Gruppenmitglieder) und hefte Zusammengehörendes auch zusammen.
Auf dem Kontrollbogen in der Klasse streiche ich dann die erledigte Aufgabe ab. So können mich Andere, die diese Aufgabe noch nicht erledigt haben, um Rat fragen. Ich selbst kann auch sehen, wer noch als Gruppenmitglied bei einer neuen Aufgabe mitarbeiten kann.

Am Ende der Stunde stelle ich alle gebrauchten Materialien an ihren Platz zurück.

Daran denken:
Eine Regel kann man auch einmal vergessen!
Auch Regeln kann man ändern!

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