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Fahrtenprogramm Leitziele

Einleitung

Für die meisten SchülerInnen gehören Fahrten und Exkursionen zu den Höhepunkten im Schuljahr.

Spannung, Vorfreude, vielleicht aber auch Sorgen und Ängste, gemeinsame Planung und inhaltliche Vorbereitung gehen voraus.

Gemeinsam mit ihren MitschülerInnen entdecken sie außerschulische Orte, erleben Gemeinschaft, auch die Lehrkräfte, in einem völlig anderen Kontext und gewinnen neue Erkenntnisse und Erfahrungen, die sie nicht selten ein Leben lang begleiten.

 

Leitziele und Anbindung an unser Schulprogramm

Ziel des Fahrtenkonzepts am GNR ist es, unsere SchülerInnen außerhalb ihres gewohnten Umfeldes mit Neuem zu konfrontieren, ihren Horizont zu erweitern, ihre Selbstständigkeit zu fördern, sie andere Umgebungen und Kulturen erleben und verstehen zu lassen, ihre Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, Toleranz, Respekt und Weltoffenheit zu vermitteln, sie ihre sozialen und fachlichen Kenntnisse vertiefen und Sprachkenntnisse anwenden zu lassen und interkulturelle Kompetenz zu erweitern. Diese Ziele gehen eng einher mit unserem Logo als Schule ohne Rassismus.

Im Vordergrund stehen die Persönlichkeitsbildung, die Entwicklung der Teamfähigkeit sowie die Stärkung der Klassen-/Kursgemeinschaft und die Unterstützung der sozialen Entwicklung unserer SchülerInnen.

Ferner hat die Städtepartnerschaft mit Ribérac in Südfrankreich eine große Bedeutung für Rietberg und der Austausch eine lange Tradition, so dass es das GNR als seine selbstverständliche Aufgabe sieht, diesen zu pflegen und die deutsch-französische Beziehung zu vertiefen. Diese Fahrt ist allerdings optional (für SchülerInnen der Mittelstufe), da nur ein begrenztes Kontingent an Gastfamilien zur Verfügung steht.

Als Kleinstadt inmitten Westfalens hat Rietberg es indes schwer, englische Austauschpartner zu finden, und so entstand die Fahrt zu südenglischen Gastfamilien für alle SchülerInnen der 7. Klassen. Es ist uns ein großes Anliegen, ausnahmslos jedem Schüler und jeder Schülerin im Laufe der Schulzeit einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen, sie interkulturelle Erfahrungen sammeln zu lassen und nicht zuletzt das einmalige Erlebnis einer Fahrt der gesamten Stufe zu genießen.

Auf diesen Mittelstufenfahrten erfahren unsere SchülerInnen englisches und französisches Familienleben hautnah.

Des Weiteren hat die Latein-Fachschaft als Pendant zur Ribérac-Fahrt eine Rom-Fahrt ins Leben gerufen. Auch hier handelt es sich um eine freiwillige Mittelstufenfahrt. Hier werden die SchülerInnen nicht in Gastfamilien untergebracht, sondern gemeinsam in einer Unterkunft vor den Toren der Stadt, die ihnen sowohl antikes wie auch modernes Flair bietet.

Derzeit ist die Spanisch-Fachschaft dabei, eine Fahrt zu planen, da dieses Fach zunehmend von unserer Schülerschaft angewählt wird.

Es gilt traditionsgemäß die Vereinbarung, dass während der Ribérac- und Romfahrt möglichst keine Klassenarbeiten geschrieben werden und dass auf das Fehlen der betreffenden SchülerInnen in Bezug auf den Lernstoff Rücksicht genommen wird. MitschülerInnen sammeln Arbeitsblätter mit ein und informieren die Abwesenden nach ihrer Rückkehr über Unterrichtsinhalte. Die an den Fahrten teilnehmenden SchülerInnen verpflichten sich ihrerseits, verpassten Lernstoff nachzuarbeiten (meist in den sich anschließenden Osterferien).

Es existiert darüber hinaus an unserer Schule eine langjährig etablierte Mittelstufenfahrt (derzeit in Klasse 8), ein mehrtägiges Seminar zum Thema „Liebe, Freundschaft, Sexualität“, das den jungen Heranwachsenden in den entsprechenden Problemfeldern Hilfestellung und die Beantwortung vieler ihrer altersentsprechendenFragen bieten soll.

Unsere schuleigene Big Band stellt einen kulturellen Schwerpunkt in unserem Schulleben dar. Die Akteure üben für ihren Auftritt auf einem Probenwochenende in den geschichtsträchtigen Mauern der Wewelsburg.

Daneben bietet das GNR in der Q1 eine Oberstufenfahrt, die einen kursgebundenen Schwerpunkt und Zielort beinhaltet (z.B. besucht der Leistungskurs Französisch vorzugsweise Paris und der Leistungskurs Englisch eine englischsprachige Metropole). Die Schwerpunkte liegen hier in den (inter-)kulturellen, sozialpolitischen und fachlich-inhaltlichen Bereichen. Hier tritt der Bezug zu den jeweiligen Unterrichtsinhalten verstärkt in den Vordergrund. Ihre Vor- und Nachbereitung bildet einen Teil des Unterrichts.

Zusätzlich stehen unseren SchülerInnen der Sekundarstufe I in der Regel zwei Wandertage pro Schuljahr zu. Diese werden im Hinblick auf das Ziel und den Inhalt von den SchülerInnen selbst mit Hilfestellung durch das Klassenlehrertandem geplant, wobei die Aktivitäten pädagogisch vertretbar sein müssen (Leitgedanke ist hier die Stärkung der Klassengemeinschaft sowie ein sportlicher oder kultureller Schwerpunkt) und die Kosten möglichst gering gehalten werden sollen, um die Eltern finanziell nicht zusätzlich zu den mehrtägigen Fahrten über Gebühr zu belasten.

Außer bei den optionalen Ribérac- und Romfahrten gelten alle anderen Schulfahrten als Schulveranstaltungen und die Teilnahme ist somit verbindlich.

Diese Vereinbarungen zu den Schulfahrten an unserer Schule wurden in den Schulgremien (SV, Lehrerkonferenz und Schulpflegschaft) vorgestellt, beraten und beschlossen und bilden einen Teil unseres Schulprogramms.

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