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Eule- Reihe Teil III: “Es ist toll, was da für ein Austausch entsteht.”

In dieser Ausgabe unserer Eule- Reihe stellen wir von der Homepage AG den Eule- Kurs “Literatur” vor…


Interview mit den Schüler-Lehrern:

geantwortet haben Theresa und Ricarda (beide jetzige Q1)  

 

Seit wann gibt es den Literatur Kurs?

Seit den 1990er Jahren. Es ist einer der ersten Kurse.

 

Seit wann macht ihr den Kurs?

Wir machen den Kurs seit einem Jahr. Da waren wir ein Team aus drei Lehrern mit Elena, die nun nach ihrem Abitur aus dem Kurs ausgeschieden ist. Vor der Übernahme gab es eine Übergangsphase, in der wir nur zugeschaut haben und angeleitet wurden.

 

Kommen viele Teilnehmer zu dem Kurs?

Die Stammgruppe besteht aktuell aus sechs Teilnehmern, die sehr regelmäßig teilnehmen.

 

Was macht ihr hier generell?

Theresa: Wir suchen zusammen Bücher, über die wir uns dann austauschen können. Aktuell befassen wir uns mit einem Gedicht-Band von Rainer Maria Rilke. Wir machen zu den Büchern dann Gesprächsrunden. Wir greifen auch auf aktuelle Themen, wie zum Beispiel die Flüchtlinge, zurück. Es ist alles sehr variantenreich: Wir wählen auch schon mal aktuelle Jugendromane aus oder die Senioren schlagen Bücher aus ihrer Jugend vor. Wir lesen die Bücher kapitelweise und bei dem Gedichtband in Teilen. Alle entscheiden zusammen über die Auswahl und es ist keine typische Lehrer-Schüler Beziehung, sondern eher eine Art Austausch. Wichtig ist auch, dass es allen Spaß macht.

Ricarda: Bei dem Austausch über die Bücher sprechen wir auch über die verwendete Sprache und die schönsten Stellen. Aus dem Deutschunterricht haben wir auch eine Liste von sprachlichen Mitteln, die uns dabei behilflich ist.

 

Wie kamt ihr auf die Idee hier mitzumachen?

Wir wurden Monate vor dem Abitur der bisherigen Schülerlehrerin Elena auf den Kurs angesprochen, ob wir nicht mitmachen wollen und den Kurs dann nach ihrem Abitur übernehmen wollen. Generell ist unser Interesse an Literatur sehr groß, wir lesen beide sehr gerne und der Kurs hat uns auf Anhieb gut gefallen.

 

Wie findet ihr es, „Lehrer“ zu sein?

Es ist interessant und teilweise überraschend, was man alles vorbereiten und bedenken muss. Dabei muss man auch beachten, dass der Unterricht abwechslungsreich gestaltet wird.

 

Macht es euch Spaß, mit den älteren Leuten zu arbeiten? Was macht besonders Spaß?

Ricarda: Ja, am interessantesten finde ich die verschiedenen Sichtweisen, da die Teilnehmer mit viel mehr Lebenserfahrung einen anderen Blick auf verschiedene Sachen haben.

Theresa: Auch ich finde die Diskussionen über die Bücher sehr interessant. Es ist toll, was da für ein Austausch entsteht.

 


 

 

Interview mit den Teilnehmern:

Es haben alle Teilnehmer geantwortet: Ursula Herbort, Marlies Zumbansen, Renate Bolte, Leni Schwarz, Helga Goldbeck, Hans- Wolfgang Wieners   

 

Wie kamen Sie auf die Idee, diesen Kurs auszuwählen? Wie lange sind sie bereits dabei?

Frau Herbort: Ich habe die Ausstellung der Eule über Erich Kästner gesehen, diese hat mich fasziniert und dadurch wurde ich auch auf die Eule aufmerksam.

Frau Goldbeck: Genau diese Ausstellung habe ich mitgestaltet. Durch einen Zeitungsartikel wurde ich auf die Eule aufmerksam und bin von daher schon seit den 1990er Jahren dabei.

Frau Zumbansen: Auch ich habe den Zeitungsartikel über den Literaturkurs der Eule gelesen. Da ich sehr gerne lese und mich gerne mit jungen Leuten austausche, habe ich beschlossen, hier mitzumachen.

Frau Bolte: Ich habe im Jahr 2000 beim Eule-Französischkurs mitgemacht, da ich dann sowieso schon hier war, bin ich in den Literaturkurs mit hineingerutscht. Außerdem lese ich sehr gerne.

Frau Schwarz: Vor 7 Jahren bin ich hierher gezogen, durch meine Schwägerin Helga wurde ich auf den Kurs aufmerksam.

Herr Wieners: Ich bin beim Literaturkurs noch nicht so lange mit dabei. Ich habe vorher schon  im Englischkurs der Eule mitgemacht. Da ich gerne lese, bot sich der Kurs für mich an, auch der Anschluss an kreative Leute hat mich dazu gebracht, diesen Kurs zu wählen.

 

Was machen Sie im Kurs genau?

Alle: Wir diskutieren über gelesene Romane, Gedichte und Dramen. Wir lesen ein breites Spektrum: Goethe, Schiller, Shakespeare, aber auch zum Beispiel „Tauben im Gras“, Thomas Mann, „Effi Briest“, Herta Müller, Oscar Wilde, „Im Westen nichts Neues“,…. Wir lesen Modernes und Klassisches. Vor kurzem haben wir z.B. ein aktuelles Sachbuch zur Flüchtlingskrise lesen. Wir machen uns gegenseitig Vorschläge zu Büchern, bei denen die Erfahrungen der Generationen deutlich werden. Aktuell lesen wir einen Gedicht-Band von Rainer Maria Rilke.

 

Schreiben Sie auch selbst Texte zu den Büchern?

Alle: Texte werden nicht geschrieben, es findet ein mündlicher Austausch statt.

 

Macht Ihnen der Kurs Spaß? Was besonders?

Frau Herbort: Es ist erstaunlich, wie lange sich die Schülerlehrer Gedanken bei der Planung und Vorbereitung machen. Das merkt man bei dem Kurs: Sie gestalten ihn sehr abwechslungsreich.

Alle: Lesen und auch der Austausch, den man ja zu Hause nicht hat, machen Spaß. Und es ist toll zu merken, wie interessiert die Schüler-Lehrer an Literatur sind und wie viel Wissen sie z.B. durch ihren Geschichtsunterricht haben. Im Kurs ist eine nette Atmosphäre, wir treffen uns auch außerhalb und gehen z.B. etwas essen, auch mit ehemaligen Eule- Teilnehmern.

Herr Wieners: Ich suche jetzt noch mehr nach Büchern und lese Bücher, die ich sonst nie gelesen hätte. Ich hätte mir zum Beispiel das Buch “Sternstunden der Menschheit” von Stefan Zweig sonst nie gekauft. Ich bekomme durch den Kurs also neue Impulse.

 

Inwiefern hat sich Ihr Lesen durch den Kurs genau verändert?

Alle: Das Interesse für das Lesen wurde auf jeden Fall noch breiter.

Frau Herbort: Ich finde es sehr gut, dass wir aktuell z.B. auch mit Gedichten arbeiten. Wie Goethe auch schon sagte: „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben.“ Man greift ja auch zu Hause eher zu einem Roman und selten zu Gedichten. Das ist hier dann eine tolle Gelegenheit.

Herr Wieners: Es hat mich dazu gebracht das Schulbuch „Die sieben Ähren“ aus meiner Schulzeit zu suchen. Außerdem erinnere ich mich durch den Kurs wieder an Bücher, die ich vorher schon mal gelesen habe.

 

Wie alt ist der älteste Teilnehmer?

Frau Schwarz: Ich bin 88 Jahre alt.

Frau Herbort: Ich bin 85 Jahre alt.

 

Haben Sie sich schon immer für Literatur interessiert?

Alle: Ja, wir haben seit unserer Jugend immer schon gerne gelesen.

Frau Herbort: Bei mir wurde lange Brachgelegenes wieder hervorgeholt.

Frau Herbort und Frau Zumbansen: Es fallen uns sogar die Lehrerworte von früher aus unserer Schulzeit zu den Gedichten ein.

 

Interviewfragen entwickelt von: Melanie, Marie, Hanna (ehem. Homepage AG)

 

 

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