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Der Projektkurs „Fernwandern“ war zwei Tage im Teutoburger Wald unterwegs

24. November 2017
von Sarah Finkeldei

Bei Wind und Wetter…

… über Stock und Stein. So lautete wohl das Motto unserer ersten Probewanderung im Rahmen des Projektkurses „Fernwandern“. Der in diesem Jahr erstmals angebotene Sport-Projektkurs, geleitet von Frau Müller und Frau Gandini, wird von 25 Schülerinnen und Schülern der Q1 belegt. Das große Ziel am Ende des Schuljahres ist eine mehrtägige Hüttenwanderung im Mittelgebirge oder in den Alpen. Diese will natürlich vorbereitet sein, so dass wir uns am Freitag und Samstag, den 10.11.2017 und 11.11.2017, zu einer ersten kleinen Probewanderung in den Teutoburger Wald aufmachten.

Unsere Tour startete am Busbahnhof in Rietberg, von wo aus wir mit dem Bus nach der 8. Stunde losgefahren sind. Bepackt waren wir mit allem, was man für eine 2-Tageswanderung so braucht: Wechsel- und Regenkleidung, Schlafsack und natürlich Proviant. Nach einer ca. 45 minütigen Fahrt sind wir in Kohlstädt, am Rande des Teutoburger Waldes, angekommen. Ausgerüstet mit Stirn- und Taschenlampen sind wir in den inzwischen stockdunkeln Wald aufgebrochen und mussten schon nach wenigen Metern feststellen, dass dies kein Spaziergang werden wird: Durch zum Teil recht tiefen Matsch, über umgestürzte Bäume hinweg und über schmale Pfade sind wir unter der Leitung von Frau Müller und Frau Gandini zu unserer Übernachtungsmöglichkeit, dem Selbstversorgerhaus „Naturfreundehaus In der Schnat“, südlich von Horn-Bad Meinberg gewandert.

Nachdem wir dort angekommen waren (und nach ungeplantem Warten auf die Haushälterin endlich hineingelassen wurden ;)), haben wir unsere Zimmer bezogen und die Ersten haben angefangen zu kochen. Spaghetti und Penne „à la Gandini“ (mit grüner Pesto oder Tomatensauce) standen auf dem Speiseplan. Nach einem gemütlichen und leckeren Abendessen sind alle müde und erschöpft schlafen gegangen.

Beim Frühstück hat sich das Mitschleppen von Nutella und Blätterteig dann bezahlt gemacht: Nach einem leckeren, selbst gemachten Frühstück und Broteschmieren für den Proviant konnten wir gestärkt in den Tag starten. Wir räumten alles wieder auf, packten unsere Wanderrucksäcke und starteten gegen 9:30 Uhr mit unserer zweiten Etappe Richtung Augustdorf. In Dreiergruppen aufgeteilt bekamen immer zwei Gruppen zusammen eine Karte, um einen Teil des Weges zu „navigieren“. Schon bald erreichten wir die Externsteine, von wo aus wir noch durch zahlreiche Waldgebiete wanderten. An diesem Tag sind viele von uns zum ersten Mal eine so lange Tour, noch dazu mit ca. 6-8 kg Gepäck, gewandert. Nach gut 6 Stunden hatten wir alle die Tour geschafft und wurden in der Nähe der Kaserne von Augustdorf vom Bus abgeholt.

Bis auf ein paar Blasen, die wohl dazu gehören, sind alle wohlbehalten zu Hause angekommen, und trotz des feuchtkalten Wetters – mit glücklicherweise wenig Regen – war es eine gelungene Wandertour über insgesamt mehr als 30 km.

Text und Fotos: Johanna, Franziska, Fr. Müller und Fr. Gandini

 

 

Impressionen der zwei Tage:

Pasta kochen
unterwegs…
die Externsteine

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