- Kernlehrplan Kath. Religion Jgst. 5
Kernlehrplan Kath. Religion Jgst. 6
Kernlehrplan Kath. Religion Jgst. 7
Kernlehrplan Kath. Religion Jgst. 8
Kernlehrplan Kath. Religion Jgst. 9
Kernlehrplan Evang. Religion 5-6 (8-2013)
Kernlehrplan Evang. Religion 7-9 (8-2013)
Curriculum kath. Religion EF.1
Curriculum kath. Religion EF.2
Curriculum kath. Religion Q1.1
Curriculum kath. Religion Q1.2
Curriculum kath. Religion Q2.1
Curriculum kath. Religion Q2.2
Curriculum Evang. Religion EF.1 (2013)
Curriculum Evang. Religion EF.2 (2013)
Curriculum Evang. Religion Q1.1 (2013)
Curriculum Evang. Religion Q1.2 (2013)
- Leistungsbewertung im RU
- Bewertungskriterien Facharbeiten Kath. Religion
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Seitenwechsel
Im Rahmen „Schüler erleben reales Leben“ haben sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 verpflichtet für sechs Monate ehrenamtliche Betreuungsdienste zu leisten.
Ausgehend vom Gymnasium Nepomucenum arbeiten die Schüler und Schülerinnen an der Schulstation, Martinsschule, im Betreuten Wohnen der Caritas und im Altenpflegeheim Haus St. Margareta in Neuenkirchen.Seitenwechsel – ein Projekt ausgehend vom Fach Religion
In dem Projekt „Seitenwechsel“ gehen die SuS aus der Schule in die Alltagswelt und engagieren sich ehrenamtlich. Anders als bei einem Berufspraktikum steht nicht die Berufsorientierung im Vordergrund, sondern das Erleben von sozialen Erfahrungen in einem für die Schüler unbekanntem neuem Feld, das sie selbstständig entdecken. Die SuS kommen mit der sozialen Wirklichkeit außerhalb der Schule in Kontakt, die sie bisher kaum wahrgenommen haben. Sie unterhalten sich mit älteren Menschen, spielen mit den Senioren Wii und übernehmen die Verantwortung für die Technik oder helfen Schülern der Schulstation bei den Hausaufgaben. Ihr Aufgabenfeld ist vielseitig. Eins verbindet alle Aufgaben – das aktive Handeln mit den Mitmenschen, am Nächsten. Die Schüler und Schülerinnen erleben durch soziales Engagement Religion praktisch. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter erhält eine aktuelle Gültigkeit. Nächstenliebe wird nicht nur theoretisch gelernt, sondern praktisch erfahrbar und gelebt.
Begleitet werden die Schüler von einer Religionslehrerin während ihres Sozialpraktikums in monatlichen Reflexionsgesprächen. Aktuelle Erfahrungen werden ausgetauscht. Werden doch die SuS möglicherweise erstmals in ihrem Leben mit Extremsituationen wie dem Tod eines Mitmenschen konfrontiert.
„Wir sind sozial!“ Diesen Slogan haben die Schüler und Schülerinnen sich selbst gegeben und er fasst kurz das Ziel des Projekts zusammen. Die Schüler sind stolz auf ihre Arbeit und Erfahrungen und übertragen dies auf den schulischen Alltag.
Das Projekt Seitenwechsel dient in besonderer Weise der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, dass im Rahmen des Schulprogramms des Gymnasiums schon in hohen Maße den Schulalltag bestimmt.
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