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Aktionstag gegen Cybermobbing – Zwei Teilnehmerinnen berichten

29. März 2014
von Sarah Finkeldei

Cybermobbing

Am 05.02.2014 war an unserer Schule ein Aktionstag gegen Cybermobbing im Namen „Schule mit Courage-Schule ohne Rassismus“. Anstatt des Unterrichts durchliefen alle 7er klassenweise 5 verschiedene Module. Zuerst waren alle in der Aula, die SV und Herr Esser haben eine Rede gehalten. Uns wurde ein Film über Cybermobbing und seine Folgen gezeigt. Anschließend hielten die SV und Herr Buttgereit noch eine Rede, dann ging es in die Module.

 Modul 1 “Anonym, vielfältig & gefährlich” – Formen und Funktionen von Cybermobbing

In diesem ersten Modul haben wir zunächst einen kleinen Ausschnitt aus dem Film geguckt und anschließend besprochen, was wir empfunden haben.

Formen von Cybermobbing

– Chats

– Soziale Netzwerke

– Videos (Youtube) (Kommentare)

– Fotos (Kommentare)

– Fotos, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind (Bildbearbeitungsprogramme)

– Drohungen

– Belästigung

– Gerüchte

– Identitätsdiebstahl

Der Unterschied zwischen Cybermobbing und non-digitalem Mobbing: non-digitales Mobbing hört Zuhause auf, da bin ich sicher. Cybermobbing geht immer weiter.

Modul 2 Sicher unterwegs im Internet – Twitter, Facebook & Co.

Was für Netzwerke nutzt ihr? Hier wurden alle Netzwerke aufgelistet von den Teilnehmern, es wurden insgesamt 11 verschiedene Netzwerke genannt.

Gefahren in den Netzwerken

– Identitätsbetrug

– Bilder “klauen”

Anschließend haben wir noch einen Kurzfilm über die Gefahren bei Facebook geguckt. Wir haben auch ein Arbeitsblatt darüber bekommen, dass es im Internet keine Privatsphäre gibt. Uns wurden auch Bilder gezeigt und wir mussten entscheiden, welche Bilder man hochladen darf und welche nicht. Es gab eine Tabelle, in der wir ankreuzen mussten, was wir unseren Freunden und Internetfreunden anvertrauen würden.

Modul 3: Schau hin –Mobbing geht jeden an 

Zuerst haben wir noch einen Film zum Thema Mobbing geguckt und überlegt, wer alles zum Mobbing dazu gehört. Es sind die Mobber, das Mobbingopfer und die Mitläufer. Dazu haben wir einen Zettel bekommen, auf den  wir geschrieben haben, wer sich während des Mobbings wie verhalten hat. Es wurde die Frage gestellt, ob es Cybermobbing nur woanders gibt oder auch hier. Die Antwort ist, dass Cybermobbing  überall ist, auch hier. Es betrifft jeden.

 Modul 4: „Let´s fight it together“ – Handlungsmöglichkeiten
  P1070394

In diesem vierten Modul haben wir noch einmal besprochen, was wir in Modul 3 gemacht haben. Anschließend wurden wir in 5 Gruppen eingeteilt, die verschiedene Rollen gespielt haben. Die Aufgabe war: Wenn ich der wäre, was würde ich tun?

Es gab:

– Lehrer/Schulsozialarbeiter

– Betroffene

– Freunde P1070392

– Mitläufer

– Eltern

Die Handlungsmöglichkeiten haben wir auf Plakate geschrieben, die wir danach untereinander ausgetauscht haben.

Was tun, wenn wir im Internet gemobbt werden?

1. cool bleiben

2. sichern

3. melden

4. Hilfe holen

Modul 5: Habe ich denn eigentlich keine Rechte? Rechtliche Grundlagen und Verstöße

Zu Beginn des 5. und letzten Moduls wurden uns Kurzgeschichten vorgelesen, wir mussten herausfinden, was der rechtliche Fehler ist.

Wieso wird im Internet jetzt mehr gemobbt als direkt?

Wenn man das Opfer sieht und man bemerkt, wie sehr man es verletzt, fällt es einem schwerer es “herunterzumachen”, als wenn man nur kurz klicken muss.

Mobben ist…

– verletzend

– macht psychisch fertig (bis hin zur Selbstmord-Gefahr)

– demütigend

– beleidigend

Bedrohung und Erpressung § 185 Strafgesetzbuch (St GB ff)

Man wird meist über einen längeren Zeitraum gemobbt. Während einer gemobbt wird, lassen alle das Opfer hängen und schließen es aus, das macht das ganze für das Opfer natürlich noch schlimmer. Um zu zeigen, wie schlimm das ist, wurde uns das Video „Star Wars Kid“ gezeigt.

– Nicht mit Leuten treffen, die man nur aus dem Internet kennt

Als Tagesabschluss haben wir uns mit allen siebten Klassen, den SV-Schülern und den teilnehmenden Lehrern sowie der extra gekommenen Polizistin Frau Teckentoff in der Mensa getroffen. Die beteiligten SV-Schüler haben erzählt, wie der Tag bei ihnen angekommen ist. Aus jeder Klasse wurde dann noch einer bestimmt, der kurz widerspiegelt, was wir in unserem letzten Modul gelernt haben und ob es uns gefallen hat. Das abgegebene Feedback war gut. Frau Teckentoff hielt auch noch eine kurze Ansprache und Herr Buttgereit hatte noch eine Abschlussrede vorbereitet, anschließend gab es noch Zettel mit Adressen von Beratungsstellen.

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