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4-Stunden-Halbjahresmodell

Mit der Einführung des G8 hat eine Verdichtung des Unterrichts stattgefunden. Ein Ergebnis hiervon ist, dass laut Erlasslage in der Jahrgangsstufe 9 alle Unterrichtsfächer der Sekundarstufe I unterrichtet werden müssen. Dies führt dazu, dass bereits ohne den Gebundenen Ganztag in der 9. Jahrgangsstufe 34 Wochenstunden Fachunterricht gegeben werden müssen, falls eine neue Fremdsprache im Wahlpflichtbereich II gewählt wurde, sind es 35 Wochenstunden. Die hohe Zahl zweistündiger Fächer, die nur einmal in der Woche als Doppelstunde erteilt werden, kann zu einer Überlastung der Lernenden und zu einer übermäßigen Zergliederung der Woche führen; dies lässt kaum eine Kontinuität im fachlichen Lernen zu, da jeweils eine volle Woche zwischen dem jeweiligen Fachunterricht verstreicht. Zudem erschwert die hohe Zahl der Fächer das intensive und vertiefende Erarbeiten der jeweiligen Fachinhalte: Kommen Phasen hinzu, die einen besonderen Einsatz verlangen (Klassenarbeiten, Wiederholungsphasen aufgrund von Leistungsrückständen…), führt dies manchmal auch zu Überforderungen oder in der Folge auch zu „selektivem“ Lernen.

Das GNR erprobt deshalb seit dem Schuljahr 2013/2014 die Intensivierung des Lernens bei gleichzeitiger Entlastung der Lernenden durch das sog. 4-Stunden-Halbjahresmodell:

Die Fächer Biologie, Physik, Erdkunde und Geschichte werden nicht über das gesamte Schuljahr der Jahrgangsstufe 9 erteilt, sondern jeweils zwei dieser Fächer für ein Halbjahr mit je 4 Stunden.

Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile:

auf Seiten der Lernenden:

  • größere zeitliche Nähe der Fach-Doppelstunden, so dass die innere Logik des Fachs deutlicher – auch das Anknüpfen und Erweitern des Erarbeiteten wird erleichtert,
  • rasches Kennenlernen der Lehrkraft und ihrer Erwartungen – hiermit verbunden ist mehr persönliche Begegnung und eine schnellere „Passung“ zwischen Lernenden und Lehrenden möglich,
  • weniger Fächer, die vor- und nachbereitet werden müssen,
  • Möglichkeit intensiverer Vor- und Nachbereitung;

 

auf Seiten der Lehrenden:

  • rasches Kennenlernen der Klasse und ihrer Situation, um den Unterricht lerngruppengerecht und individualisierend gestalten zu können,weniger Fächer im Lehrer-Stundenplan – Möglichkeit intensiverer Vor- und Nachbereitung,
  • weniger Probleme beim Anknüpfen an den vorherigen Unterricht (Gestaltung von Wiederholungen, Vertiefungen, Anwendungen…).

 

Möglicher Nachteil:

Die Note am Ende des ersten Halbjahres ist versetzungswirksam. Hierüber wird die Klasse zu Beginn des Halbjahres-Unterrichts informiert. Sollten sich Probleme abzeichnen, muss bereits zum Ende des ersten Quartals intensiv beraten werden. Hierzu muss der Fachlehrer seine Lerngruppe intensiv beobachten und sich mit dem Klassenteam beraten. Unsere Teamstrukturen stellen den passenden Rahmen bereit.

Dieses Modell wurde in einzelnen Klassen in den Fächern Biologie und Chemie bereits erfolgreich erprobt. Die Schulkonferenz hat die Einführung dieses Modells einstimmig beschlossen. Zum Ende beider Halbjahre werden die Ergebnisse sowohl aus Schüler- wie aus Lehrerperspektive evaluiert. Die letzte Schulkonferenz entscheidet auf dieser Grundlage über das weitere Vorgehen.

Die aktuelle Jahrgangsstufe 9 des GNR ist noch nicht im Gebundenen Ganztag, die erhofften Ergebnisse werden aber dazu dienen können, einen wesentlichen Beitrag zur Rhythmisierung der Unterrichtswoche im Gebundenen Ganztag zu leisten.

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