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275 Jahre GNR – der Erinnerungsort „Schule“ wird lebendig

07. Mai 2018
von Sarah Finkeldei

Als weiteres Highlight im Schuljubiläumsjahr war zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung „Schule im Spiegel der Karikatur“ geladen worden. Die Ausstellung und das Begleitbuch wurden fast ein Jahr lang engagiert und mit großem Aufwand vorbereitet: Im Rahmen der Begabtenförderung richtete das GNR dafür einen Projektkurs ein, in dem sieben SchülerInnen der Oberstufe gestaltend und organisatorisch aktiv waren. Aus den Federn der ARTisten unter ihnen sind Cartoons, Aquarelle und Comics entstanden, die die Lebensphase „Schule“ eines jeden Ausstellungsbesuchers wach halten.

In der mit mehr als 130 Besuchern restlos gefüllten Mensa wurde am Eröffnungsnachmittag mit einem schrillen Läuten einer Schulklingel das Programm pünktlich um 15.30Uhr eingeläutet. Die Projektleiter Stefanie Haueisen und Dr. Heiner Koop betraten den „Klassenraum“, wurden von SchülerInnen der Klasse 6c mit einem kreativen Ritual in Empfang genommen und gestalteten die „Einblicke in die Welt der Schule“ entsprechend einer Schulstunde. Die beiden Lehrer erläuterten das Konzept des Erinnerungsortes und zeigten deutlich, wie viel Freude ihnen das Projekt gemacht hat: “Herr Koop und ich sind zwei Glückskinder, wir sind von Talenten umgeben”, so Haueisen. Koop pflichtete seiner Kollegin bei: “Wir sind glücklich darüber, dass ihr uns euer Talent zur Verfügung gestellt habt”. Der stellvertretende Schulleiter, Thomas Hönemann, stellte in seiner Begrüßung heraus: “Alle waren mit Herzblut und Engagement dabei. Ich habe große Hochachtung vor der Leistung- höchst professionell, kreativ und wissenschaftlich begleitet.”

In fragend-entwickelnder Form zwischen Lehrern und Schülern wurde dann im weiteren Verlauf der “Eröffnungsstunde” Auskunft über die Ziele, Hintergründe und die Motivation zur Karikaturen-Ausstellung gegeben. Im Sinne eines Methodenwechsels sorgten die musikalischen Beiträge von Oberstufenschülerin Jamie Postler und Projektgruppenmitglied Dominik Fürst – mit seinem selbst komponierten Stück “Erinnerungen”-  für eine abwechslungsreiche Gestaltung. Nachdem Dominik Fürst seinen Geschichtsunterricht zum Thema „Schulstrafen in der Historie der Karikatur“ gestaltet hatte, erläuterte Projektgruppenmitglied Leon Hüttel aus Sicht des Kunstexperten eindrucksvoll das Zusammenspiel zwischen Tier und Mensch am Beispiel seiner Lehrerportraits “Lehrer als Fabel(-hafte) Wesen”. Leon zeigte hier auch mit einem verblüffenden Kurzfilm im Zeitraffer seine Arbeitsschritte an den Portraits. Dass das Schulleben ein vielfältiges Puzzle ist, hat Projektgruppenmitglied Johanna Stüker in ihren großformatigen Collagen beeindruckend zum Ausdruck gebracht. Schließlich informierte Jule Naß aus der Projektgruppe über die Konzeption des Projektes und gab, medienunterstützt von Felix Pickenäcker und Tim Langhorst, mit einer Fotopräsentation einen ersten Einblick in die Konzeption der Ausstellung. Sie erläuterte die besondere Bedeutung des Designs, der Beleuchtung und der Aufteilung der Themenbereiche. Die hier von Maria Klassen, einer ehemaligen Schülerin des GNR, eigens zum Jubiläum entworfenen Comics aus dem schulischen Alltag knüpfen an selbst Erlebtes an. Eine von Projektgruppenmitglied Josephine Geuenich mit historischer Schulkleidung ausgestattete Kinderpuppe verleiht dem „Museum“ einen lebendigen Charakter.

Erläuterungen der Projektleitung

Thomas Hönemann bei seiner Begrüßung

Dominiks historischer Abriss
Leons Erklärung zu seinen Zeichnungen

Jules Erläuterungen zum Aufbau der Ausstellung

 

Bei Gebäck und Kaffee – eine Analogie zur großen Pause im Schulalltag– entwickelten sich unter den Premierengästen angeregte Gespräche, die den Erinnerungsort Schule schnell lebendig werden ließen. Die Künstler präsentierten und kommentierten ihre Kunstwerke im Ausstellungsraum im VEZ.

Die Experten aus der Projektgruppe für organisatorische Belange, Elena Eikmeier und Luise Scheffler, ergänzten das Angebot mit einer Erläuterung des aufwändig gestalteten 144-seitigen Begleitbuchs „Einblicke in die Welt der Schule“ zur Ausstellung, das auch im örtlichen Buchhandel, im Selbstlernzentrum des GNR oder beim Standpunktverlag in Mastholte käuflich erworben werden kann.



Dominik erläutert historische Karikaturen
Josephine und die von ihre gestaltete Schulszene

Ein kleiner Teil von Marias zahlreichen Comics

Johanna im Kunst- Fachgespräch

Der Künstler…
… und zwei “Porträtierte”

 

Die Karikaturenausstellung im VEZ ist an Schultagen bis zum 24. Juni von 8.00 – 12.00 Uhr und von 12.30 – 15.00 Uhr geöffnet. Weitere Termine für Gruppen können auf Anfrage auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden, um sich interessante „Einblicke in die Welt der Schule“ zu verschaffen.

 

 

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