Der zweite Teil unserer Veranstaltungsreihe zum 275-jährigen Schuljubiläum startet am 4. Oktober 2018: aktuelle und ehemalige Schülerinnen und Schüler des GNR stellen an diesem Abend ihre Erfahrungen im Ausland vor.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sozial engagierte, begabte und interessierte junge Menschen zu fordern und zu fördern. Immer wieder stellen sich Schülerinnen und Schüler die Frage, was nach dem Abitur passieren soll, wenn man nicht direkt aus der Schule in den Beruf oder in die Hochschule gehen will. Hier bietet sich ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland an, um den eigenen Horizont zu erweitern und Menschen in Not zu helfen. Beispielsweise wurden in der jüngeren Vergangenheit Freiwilligendienste in Ghana oder in Malawi durchgeführt. Darüber hinaus sind im Rahmen eines Studiums Auslandspraktika oder Universitätsbesuche heutzutage keine Seltenheit mehr. Auch ein Au-pair-Jahr erfreut sich immer stärker werdender Beliebtheit.
Im Rahmen der Begabtenförderung können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II bereits während der Schulzeit einen Auslandsaufenthalt absolvieren, was regelmäßig am GNR ermöglicht wird und stattfindet. In der jüngeren Vergangenheit haben Schülerinnen und Schüler ein halbes oder ein ganzes Jahr in den USA, in Neuseeland, in England oder aber in Frankreich und sogar in China verbracht.
An diesem Abend informieren junge Menschen über ihre Erfahrungen bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Reisen in die weite Welt, erzählen von ihren Erlebnissen, berichten aber auch von Schwierigkeiten und davon, wie sie kulturelle und soziale Besonderheiten verarbeitet haben.
Herzlich eingeladen zu dieser Veranstaltung sind alle Interessierte, Menschen, die einen Auslandsaufenthalt anstreben und solche, die sich die weite Welt nach Hause holen wollen.
Die Veranstaltung findet am 04. Oktober in der Mensa statt, Beginn 19:30h, der Eintritt ist frei.

Der Sommerpalast – 颐和园

Oklahoma City
Folgende Kurzvorträge sind geplant:
“Frisch aus den USA zurück”
“Das kommt einem spanisch vor…?”
“Kana-hier und Kana-da”
“Auf nach China …”
“Die USA sportlich”
“Ein FSJ in Malawi”
“Alles gut da in Utah”
“Ein Praktikum in New York”
“Ein Studium in Sydney”
Danach gibt es die Möglichkeit, mit den Returnees ins Gespräch zu kommen.
Für interessierte Eltern liegt Material zum Auslandsaufenthalt bereit.